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    Social Distance Constellation

    In räumlicher Distanz Systemische Aufstellungsarbeit?

    Geht das überhaupt?

    Online mit 100 Menschen Systemaufstellungen?

    Wie ist das möglich?

    Und dazu noch alle aktiv sein zu lassen – ohne „bloße Zuschauer“ zu haben, wie geht denn sowas?

    Genau dazu habe ich mir Gedanken gemacht und mit meinem Team experimentiert, und es funktioniert. Es fasziniert mich immer wieder und auch diese Art von Aufstellungsarbeit, die ich „Social Distance Constellation“ nenne, und schon sehr abgespaced anmutet. Wieso? Weil alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer für einen Klienten aufstellen, jede Person aktiv beteiligt ist, es keinen „technischen Schnickschnack“ braucht (obwohl ich die technischen Möglichkeiten sehr schätze) und es faszinierende Effekte zeigt.

    Aber zunächst: Es sollen natürlich verdeckte Aufstellungen sein im Netz, da der Intimraum nicht geschützt ist.

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    Social-Distance-Coaching by Gerhard Gigler & Team

    … gerade in diesen Zeiten sind professionelle Coaches gefragt

    Zur aktuellen Situation

    Eine Woche Ausgangbeschränkungen sind vorbei. Die einen reden schon von „Lagerkoller“, andere erleben Stress und herausfordernde Situationen mit den Menschen, mit denen sie leben. Viele sind im Home-Office oder in Kurzarbeit, bauen Überstunden ab oder müssen Urlaub nehmen, viele Geschäfte sind geschlossen, Freiberufler, kleine Unternehmen kommen schnell an ihre Grenzen, Existenzängste schwappen an die Oberfläche. Das, was uns so selbstverständlich war und an das wir so gewöhnt sind, ist eingeschränkt, nicht mehr einfach selbstverständlich und wir werden mit Fragen konfrontiert, die wir uns so bisher so nicht gestellt haben und nicht stellen mussten. Einkaufengehen stresst, weil so vieles in uns und um uns mitschwingt: Abstand halten, neben mir stehen Menschen mit Mundschutz und Handschuhen. Ganze Regale sind leer, wo sonst Überfluss war. Toilettenpapier gibt es oft nicht. Hefe ist seit Wochen aus, Konservenregale mit Fertiggerichten leeren sich… Desinfektionsmittel, Mundschutz und Handschuhe sind Mangelware und werden zu horrenden Preisen verkauft. Und das ist nur das, was wir im Außen wahrnehmen können!

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    Schlaf, Hypnose und Orgasmus

    Wie wir heilende hirnorganische Prozesse auslösen
    von Gerhard Gigler

    Wieso gerade zu diesen 3 Themen ein Themenblitzlicht im INTAKA-Newsletter?

    Diese Frage stellt sich vielleicht so manchem Leser mit der Überschrift und ich denke es wird im Laufe des Beitrags deutlich, dennoch zum Einstieg hier eine kurze Antwort:

    Wer Schlaf verstanden hat, weiß viel davon wie regenerierende Prozesse ablaufen – körperlich und psychisch. Wer Hypnose erlebt hat, weiß, wie tief Veränderungsprozesse gehen können und wie leicht sich diese anfühlen können. Wer Orgasmus neurobiologisch betrachtet, kennt den ursprünglichsten „Resetknopf“ für´s Gehirn.

    Heilende hirnorganische Prozesse machen uns ganzheitlich gesund und zufrieden und damit beschäftigen wir uns bei INTAKA im professionellen Kontext – ok, mit Schlaf und Orgasmus nur indirekt! 

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    Ouro Verde – Brücke unserer Polaritäten

    Von Michaela Popp

    Ouro VerdeIch werde oft gebeten Ouro Verde einfach mal „kurz“ zu beschreiben. Hier ein kleiner Einblick in diese Technik – die einige grundsätzliche Sichtweisen als Basis zu Grunde legt.

    Ouro Verde – übersetzt das „Grüne Gold“ hat seinen Ursprung in Brasilien. Der Apotheker und Forscher Aloisio Delgado Nascimento verbrachte sein Leben mit der Forschung der menschlichen Heilung und Psyche. Er lebte als Teil seiner Forschungen 14 Jahre bei unterschiedlichen Stämmen der Amazonas-Indianer um die Essenz, Wirkungsweisen, Ursprünge schamanischen Weltbildes, Hintergründe der energetischen Heilungsarbeit und Pflanzenkunde zu erforschen.

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    TIPP der Woche: Wollen Sie Ziele erfolgreich umsetzen?

    Das NLP bietet Schritte, um Ziele wirklich werden zu lassen:

    1. Formulieren Sie das Ziel klar und konkret-  positiv formuliert, eigenständig, erreichbar!
    2. Wie wird es sein, wenn Sie in Ihrem Ziel angekommen sind? Welche Bilder tauchen auf? Was hören Sie im Ziel? Was sagen Sie sich selbst? Und wie fühlt es sich an, im Ziel zu sein?  Was ist das wirklich wirklich Schöne an dem Ziel
    3. Haben Sie eine Idee, woran Sie erkennen können, dass Sie auf dem Weg zum Ziel sind?
    4. Wie hoch ist der Aufwand, um das Ziel zu erreichen? Könnte jemand aus Ihrem direkten Umfeld etwas gegen das Erreichen des Zieles einwenden? Sind Sie bereit dazu, das Ziel umzusetzen?

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