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    Espresso-Break – die „INTAKA-JA-CHALLENGE“

    Bild von StockSnap auf Pixabay

    Einfach dabei sein – der INTAKA-Ressource-Espresso für 10 Tage

    Eigentlich ist es ganz einfach:

    • du schreibst dir diese 15 Minuten in deinen Kalender…
    • du gönnst dir 15 Minuten Pause…
    • dabei ist es vollkommen egal wo du gerade bist…
    • du klickst auf den Link und lässt dich überraschen, wer außer Christine und Gerhard sonst noch da ist…
    • du hörst einfach zu oder…
    • du erzählst, zu was du gerade an diesem Tag JA sagst…

     

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    Deine Möglichkeiten sind dein Abenteuer

    Bild von Gerd Altmann auf Pixabay

    Das Netz an Möglichkeiten wahrnehmen und „Negativ-Hypnosen“ auflösen

    Leben ist schon ein unfassbar gigantisches Netz an Möglichkeiten. Die unendliche Weite unseres Universums ist wie eine Metapher und öffnet uns den Blick dafür. Sich in diesem Meer der Möglichkeiten nicht zu verlieren, sondern das zu wählen, was einem gut tut und auch nachhaltig zufrieden sein lässt, ist schon eine Herausforderung.

    Und genau das ist deine Challenge, dein Abenteuer: all diese Möglichkeiten auch in Situationen der Enge wahrzunehmen und damit zielgerichtet und handlungsaktiv zu agieren.

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    Tabu: Beziehungsdynamik, Sexualität, Trauma

    Die Konfrontation mit mir selbst und die Gefühle liegen nackt

    Das ist doch das Besondere am Leben: Beziehungen leben und erleben – in welcher Form auch immer. Egal in welcher Form du Beziehungen lebst: Verbundenheit zu spüren, bleibt das Wichtigste für uns und wenn dieses Gefühl zerreißt, werden wir das als kleinere oder größere traumatische Situation erleben. Es macht uns glücklich und auch so ungemein verletzlich und deshalb gehen wir vorsichtig damit um. Und so tabuisieren wir gerade diese Themen: Beziehung, Sexualität, Trauma.

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    Warum Dein Fokus entscheidend ist – gerade in Krisenzeiten

    Ich persönlich interessiere mich mehr für Bewusstseinsforschung, Neurowissenschaften und Yoga als für Autos und Technik.

    Trotzdem blicke ich immer wieder über meine eigene Filterblase hinaus und erlebe regelmäßig, dass es so viele Weisheiten in anderen Disziplinen gibt. Der Blick über den eigenen Tellerrand zum Anderen lohnt sich.

    So bin ich vor kurzem auf ein Zitat aus einem Interview mit einem der erfolgreichsten Rennfahrer des 20. Jahrhunderts gestoßen. In diesem Interview antwortet Mario Andretti auf die Frage, welchen Rat er angehenden Fahrern geben würde:
    „Wenn Du von der Straße abkommst, schaue nicht auf die Wand oder Du rauschst voll hinein. Richte Deinen Blick gleich wieder auf die Straße. Dein Auto fährt, wohin Du schaust“.

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    Das Geheimnis der Neuroplastizität und ein ehemaliger Skater

    Teammitglied: Johannes MödlDr. Andrew Huberman ist Neurowissenschaftler an der Stanford University und arbeitet an vorderster Front, um durch Krankheit entstandene Blindheit zu heilen und den inneren Geheimnissen von Neuroplastizität und menschlicher Veränderung auf die Spur zu kommen.

    Dr. Andrew Huberman ist ein freundlicher Mann, kumpelhaft, bärtig und sympathisch. In zahlreichen Interviews erzählt er von seiner Zeit als junger Mann in der Skater Szene seiner Heimatstadt. Viele seiner damaligen Freunde sind heute entweder suchtkrank, tot oder erfolgreiche Profisportler und CEOs. Diese unterschiedlichen Lebenswege und die Frage, wie es sein kann, dass manche Menschen Krisen meistern, daran wachsen und andere sich mit beinahe chirurgischer Präzision selbst zerstören, diese Frage treibt ihn bis heute an. Er möchte das Gehirn und seine Funktionsweise verstehen, die Zusammenhänge zwischen Wahrnehmung, neurobiologischen Prozessen und menschlichem Verhalten. Seine Mission: Tools entwickeln, die Menschen in ihr Leben integrieren können, um Kontrolle über ihr zentrales Nervensystem zu bekommen. Denn dort liegt der Schlüssel für Sucht, Trauma, Glück, Veränderung und persönliches Wachstum. Davon ist Dr. Huberman überzeugt. Er hat es aus eigener Kraft geschafft, mit Mitte zwanzig sein Leben umzukrempeln und zu einem der vielversprechendsten Neurowissenschaftlern der heutigen Zeit zu werden. Mit seinen gut 45 Jahren leitet er das „Huberman Lab“ an der Stanford University, welches sich zwei Ziele gesetzt hat, um bei der Vision eines besseren Morgen mitzuwirken.
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