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    Warum Du in Dich investieren solltest

    von Johannes Mödl

    Grafik fotolia (c) Konstantinos Kokkinis

    Das Problem

    Wir befinden uns mitten in der digitalen Revolution. Die Arbeitswelt verändert sich immer rasanter, viele klassische Jobs werden von neuen Formen der Arbeit mit vielfältigen Anforderungen an das eigene Selbstmanagement verdrängt.

    Gleichzeitig arbeiten wir öfter in Teams, über nationale Grenzen hinweg. Es ist das Zeitalter der Vernetzung, des Brückenbauens und der Kooperation. Auch wenn manche versuchen, Mauern zu bauen, geht der Trend ganz klar in Richtung agiler Kooperation. Diese sich rasant ändernden Anforderungen des Arbeitsmarktes, stellen auch den Einzelnen vor immer neue Herausforderungen. Menschen sind komplexe Wesen.

    Lebenslanges Lernen, agiles Arbeiten, Freelancer, Empowerment. Das sind nur einige Stichworte, welche im Zusammenhang mit diesen Entwicklungen immer wieder genannt werden.

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    Neuroplastizität – 7 Möglichkeiten Dein bestes Selbst zu werden

    Unser Gehirn – Struktur macht Persönlichkeit

    Bild von Gerd Altmann auf Pixabay

    Unser Gehirn umfasst ein Universum von 20 Millionen Milliarden Gehirnzellen, mehr Zellen als die Milchstraße Sterne umfasst. Diese 20 Millionen Milliarden Zellen verbinden sich zu Netzwerken, die jedes Mal zusammen feuern, wenn wir eine bestimmte Erfahrung machen. Erst die Zusammenarbeit dieser unzähligen verschiedenen Verbindungen ermöglicht es uns, die Welt und uns selbst zu erfahren und dieses wunderbar komplexe Phänomen Mensch zu sein. Diese Strukturen, schließen sich wieder zusammen zu größeren und diese zu noch größeren Netzwerken. Kleinere Systeme interagieren miteinander und werden dadurch zu einem noch größeren System, das wir in seiner Ganzheit Persönlichkeit nennen. mehr lesen …

    Kleinigkeiten der Sprache aus dem NLP

    Sag nicht „aber“, „eigentlich“, „kein Problem“ – und sonstige Vorsätze zum neuen Jahr!

     

    NLP ist sehr viel mehr, als nur eine Methode die Sprache vorteilhaft und förderlich zu gebrauchen, das ist es jedoch auch. Deshalb hier vier kleine Anmerkungen zum Jahresstart.

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    Hubert Aiwanger und Markus Söder

    Ein Systemogramm® zum ZDF-Beitrag

     

    Intro

    Beim Gang zur Pressekonferenz zeigt sich Markus Söder mit dem Blick nach unten. Dieser nach unten gerichtete Blick bedeutet – im Sinne der Augenzugangshinweise aus dem Neurolinguistischen Programmieren, NLP – zweierlei: Er weist zum einen auf die Betonung des Gefühlsbereiches hin, zum anderen – und dies ist hier zentraler im Fokus – ist es eher inneres Selbstgespräch das gerade abläuft, ein innerer Checkup gewissermaßen, vermutlich bezüglich der anstehenden Pressekonferenz. Jedenfalls ist bei Söder in diesem Moment die Bezogenheit auf sich selbst im Vordergrund, was ja erstmal nichts Negatives ist, diese verhindert bei einem Auftritt allerdings die klare Präsenz zum Publikum. Ein durchaus lockeres Lächeln mit einem sympathischen „Guten Morgen“ unterbricht den Selbstbezug von Söder, der jedoch dennoch im Vordergrund bleibt.

    Das „Heft in der Hand“ kann als Zeichen der Stärke gewertet werden, wirkt hier jedoch schützend – vor der Herzgegend gewissermaßen gefühlsverdeckend.

    Sein Team mit dem Blick in unterschiedliche Richtungen wirkt einerseits lebendig, andererseits wenig konform und weniger zentriert als Aiwangers Team.

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    Professionelles Coaching als zweites berufliches Standbein

    Wohin bewegt sich der Coaching-Markt?

    Über den Coaching-Markt werden immer wieder Studien erstellt, die ein paar detaillierte Blicke auch den Markt werfen. Die ICF Global Coaching Study 2016 und die 4. Marburger Coaching-Studie 2016 sind nur zwei davon. Beide haben die weltweite beziehungsweise deutsche Coaching-Situation detailliert untersucht.

    Der Coachingmarkt in Deutschland ist laut der Zahl der Coaches der drittgrößte weltweit nach den USA und Großbritannien. Ca. 10 000 Coaches sind auf dem deutschen Markt tätig. Mehr als 50 % der Anbieter sind Einzelpersonen, die ihre Beratungsdienstleistung anbieten. Andere arbeiten in Beratungsfirmen oder Netzwerken zusammen. Im Durchschnitt hat jeder Coach 24 Coaching-Prozesse im Jahr mit ca. 11 Stunden pro Prozess. Ungefähr 10 % aller Coaches verdienen ihren Lebensunterhalt ausschließlich mit Coaching.

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