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    Das Geheimnis der Neuroplastizität und ein ehemaliger Skater

    Teammitglied: Johannes MödlDr. Andrew Huberman ist Neurowissenschaftler an der Stanford University und arbeitet an vorderster Front, um durch Krankheit entstandene Blindheit zu heilen und den inneren Geheimnissen von Neuroplastizität und menschlicher Veränderung auf die Spur zu kommen.

    Dr. Andrew Huberman ist ein freundlicher Mann, kumpelhaft, bärtig und sympathisch. In zahlreichen Interviews erzählt er von seiner Zeit als junger Mann in der Skater Szene seiner Heimatstadt. Viele seiner damaligen Freunde sind heute entweder suchtkrank, tot oder erfolgreiche Profisportler und CEOs. Diese unterschiedlichen Lebenswege und die Frage, wie es sein kann, dass manche Menschen Krisen meistern, daran wachsen und andere sich mit beinahe chirurgischer Präzision selbst zerstören, diese Frage treibt ihn bis heute an. Er möchte das Gehirn und seine Funktionsweise verstehen, die Zusammenhänge zwischen Wahrnehmung, neurobiologischen Prozessen und menschlichem Verhalten. Seine Mission: Tools entwickeln, die Menschen in ihr Leben integrieren können, um Kontrolle über ihr zentrales Nervensystem zu bekommen. Denn dort liegt der Schlüssel für Sucht, Trauma, Glück, Veränderung und persönliches Wachstum. Davon ist Dr. Huberman überzeugt. Er hat es aus eigener Kraft geschafft, mit Mitte zwanzig sein Leben umzukrempeln und zu einem der vielversprechendsten Neurowissenschaftlern der heutigen Zeit zu werden. Mit seinen gut 45 Jahren leitet er das „Huberman Lab“ an der Stanford University, welches sich zwei Ziele gesetzt hat, um bei der Vision eines besseren Morgen mitzuwirken.
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    Eine kurze Geschichte des NLP

    Teammitglied: Johannes MödlNLP, das Neuro Linguistische Programmieren hat seine Wurzeln im Amerika der 70er Jahre, eine Zeit voller Veränderungen und starker Polarisationen in der amerikanischen Gesellschaft. Das amerikanische Militär schickte zigtausende junge Männer in die Dschungelhölle von Vietnam, der Gestank von Benzin, das Jucken der Mosqutiostiche auf der Haut, die Angst und Verzweiflung in den Herzen der US-Soldaten und Vietnamesen.
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    Sei jetzt hier

    Der Ruhm von Zenmeister Chang war weit über die Grenzen des Landes hinaus verbreitet, weil er seine Schüler auf unnachahmliche Weise zur Erleuchtung führte.

    Eines Tages hörte Yandie, dass der Meister wieder neue Schüler aufnehmen würde. Die einzige Bedingung um als Schüler aufgenommen zu werden war, dass der Bewerber eine einzige Frage von Chang beantworten konnte. Für Yandie gab es nichts erstrebenswerteres, als Changs Schüler zu werden. So begann er sich auf die Prüfung vorzubereiten, was gar nicht so einfach war, denn woher sollte er wissen, was der große Meister ihn fragen würde.

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    Deine Diamantenmine

    Eines Tages hört der afrikanische Bauer Al Hafed zum ersten Mal in seinem Leben etwas über Diamanten. Ein weiser Priester erzählt ihm von anderen Bauern, die reich wurden, nachdem Sie Diamantenminen entdeckt hatten.

    „Ein einziger Diamant, nicht größer als eine Daumenspitze, ist so viel wert wie hundert Bauernhöfe“, sagt er zum Bauern. Dieser entscheidet sich, seinen Bauernhof zu verkaufen, um selbst nach Diamanten zu suchen. Den Rest seines Lebens wandert Al Hafed auf der Suche nach Minen durch Afrika. Erfolglos. Mit erschöpftem Körper und gebrochenem Geist gibt er seine Suche verzweifelt auf und ertränkt sich schließlich im Meer.

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    Der Hakim weiß alles

    Ein Mann lag schwerkrank darnieder, und es schien, als sei sein Tod nicht fern.

    Seine Frau holte in ihrer Angst einen Hakim, den Arzt des Dorfes.

    Der Hakim klopfte und horchte über eine halbe Stunde lang an dem Kranken herum, fühlte den Puls, legte seinen Kopf auf die Brust des Patienten, drehte ihn in die Bauch- und Seitenlage und wieder zurück, hob die Beine des Kranken an und dann den Oberkörper, öffnete dessen Augen, schaute in seinen Mund und sagte dann voller Überzeugung: „Liebe Frau, ich muss Ihnen leider die traurige Mitteilung machen, dass Ihr Mann seit zwei Tagen tot ist.“

    Zu Tode erschrocken hob der Schwerkranke seinen Kopf und wimmerte ängstlich: „Nein, meine Liebe, ich lebe noch!“

    Energisch schlug daraufhin die Frau mit der Faust nach dem Kopf des Kranken und rief empört: „Du sei still! Der Hakim ist Fachmann, und der muss es wissen.“


    aus der Metaphernkartei (M.65)

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