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    Professionelles Coaching als zweites berufliches Standbein

    Wohin bewegt sich der Coaching-Markt?

    Über den Coaching-Markt werden immer wieder Studien erstellt, die ein paar detaillierte Blicke auch den Markt werfen. Die ICF Global Coaching Study 2016 und die 4. Marburger Coaching-Studie 2016 sind nur zwei davon. Beide haben die weltweite beziehungsweise deutsche Coaching-Situation detailliert untersucht.

    Der Coachingmarkt in Deutschland ist laut der Zahl der Coaches der drittgrößte weltweit nach den USA und Großbritannien. Ca. 10 000 Coaches sind auf dem deutschen Markt tätig. Mehr als 50 % der Anbieter sind Einzelpersonen, die ihre Beratungsdienstleistung anbieten. Andere arbeiten in Beratungsfirmen oder Netzwerken zusammen. Im Durchschnitt hat jeder Coach 24 Coaching-Prozesse im Jahr mit ca. 11 Stunden pro Prozess. Ungefähr 10 % aller Coaches verdienen ihren Lebensunterhalt ausschließlich mit Coaching.

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    Die NSC-Zeitkanal Arbeit

    Sorry, ich habe keine Zeit

    Termindruck und Hetze sind bei mehr als der Hälfte der deutschen Arbeitnehmer/innen der Stressfaktor Nr. 1. Die Emotionen leiden darunter und erzeugen ungünstige Beliefs.

    Im Umgang mit der Zeit scheinen wir die meisten Probleme zu haben, trotz Zeitmanagement-Tools, die „Zeit sparen“ helfen sollen – dass Zeit wie Geld sein soll, zeigt hier schon der sprachliche Ausdruck. Dennoch: Sie können weder Zeit ansparen, noch Zeit gewinnen!

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    Die Lange Nacht verging wie im Fluge!

    Das NLP-Netzwerk Bayern e.V. zu Gast bei der Technischen Hochschule Nürnberg von Monika Stemmer

    Am Samstag, den 24. Oktober 2015, Punkt 17.00 Uhr startete im Raum KA,104 der Technischen Hochschule Nürnberg „Die Lange Nacht der Wissenschaften“ – bekannt auch als „Die Lange Nacht…“ oder für Kenner die „LNdW“ – mit einer Vortragsreihe des NLP-Netzwerks Bayern e.V.

    Acht Kommunikationsexperten und Autoren boten in verschiedenen Workshops hautnah Einblick in die wirksamsten Methoden, bis in die frühen Morgenstunden des nächsten Tages hinein …  

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    Veränderung – muss das sein?

    von Heinrich Weber

    Es ist schon eigenartig mit Snoopy, dem Pfarrhofhund. Sie ist wirklich sehr brav und rührt sich den ganzen Tag kaum mehr, wenn sie erst einmal ihren Ruheplatz gefunden hat. Wehe aber, wenn sie merkt, dass sich etwas im Raum verändert hat. Da braucht nur eine Schachtel dazustehen oder eine Tasche abgelegt sein, die vorher noch nicht an dieser Stelle war. Dann wird Snoopy nervös, beginnt zu knurren und fängt zu bellen an. (Vor allem die Farbe Schwarz regt sie auf – was zugegebener Weise in einem Pfarrhof nicht gerade günstig ist.) Snoopy  lässt sich mit viel gutem Zureden  erst dann beruhigen, wenn sie merkt, dass von dieser Umstellung keine Bedrohung ausgeht.

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    Mittendrin – Assistentinnen und Erstkräfte – NLP-Praxis für den Berufsalltag

    von Monika Stemmer

    „Eierlegende Wollmilchsau“, mal derbe formuliert. Aber es trifft’s im Kern – dieses Mittendrin und Gleichzeitig, dieses Ständig und Allzeit-bereit, dieses Immer-schneller und Warum-nicht-schon-gestern, gekoppelt mit eigenen hohen Erwartungen an sich selbst und hohen Erwartungen von außen, beruflich wie privat. Das kommt Ihnen bekannt vor?

    Eleganter formuliert: „Künstler/in, die die Quadratur des Kreises beherrscht“ – so möchte man meinen, wenn man die Zeitung aufschlägt und das Stellenprofil eines „Office Managers“ liest, ein Beruf, der auch zunehmend von Männern ausgeübt wird. Nachdem heutzutage der Anteil der männlichen Assistenten und Erstkräfte in Betrieben und Praxen noch unter 50 % liegt, wähle ich, der Einfachkeit halber, die weibliche Formulierung.

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