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    NSC® Neurosystemisches Coaching

    … setzt neue Akzente

    Die Verbindung unterschiedlicher Systemfelder fokussiert im NSC® den Flow zwischen Sinn und Interaktion, Work und Private, äußeren und inneren Unterstützungssystemen.

    Hinderliche Kontextvermischungen, die den Einzelnen und das System blockieren, werden nutzbar gemacht, um einen Kontextflow vorzubereiten, der motivierend neue Perspektiven eröffnet.

     

    Interview mit Gerhard Gigler, Akademieleiter der Integrativen Akademie für Bildung und Coaching, INTAKA

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    Veränderung – muss das sein?

    von Heinrich Weber

    Es ist schon eigenartig mit Snoopy, dem Pfarrhofhund. Sie ist wirklich sehr brav und rührt sich den ganzen Tag kaum mehr, wenn sie erst einmal ihren Ruheplatz gefunden hat. Wehe aber, wenn sie merkt, dass sich etwas im Raum verändert hat. Da braucht nur eine Schachtel dazustehen oder eine Tasche abgelegt sein, die vorher noch nicht an dieser Stelle war. Dann wird Snoopy nervös, beginnt zu knurren und fängt zu bellen an. (Vor allem die Farbe Schwarz regt sie auf – was zugegebener Weise in einem Pfarrhof nicht gerade günstig ist.) Snoopy  lässt sich mit viel gutem Zureden  erst dann beruhigen, wenn sie merkt, dass von dieser Umstellung keine Bedrohung ausgeht.

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    Versionen von Wahrheiten managen: Coach werden!

    von Gerhard Gigler

    Komplexe Zeiten, komplexe Welt, Kriege, korrupte Regime, Flucht und Millionen von Menschen, die ihre Heimat verlassen, undurchschaubare Verstrickungen von Staaten in einer globalisierten Welt, unklare Vernetzung von Firmen und verwirrende  Organisations-zusammenhänge. All das und noch vieles mehr prägt uns und dieser Zeit, in der wir leben.

    Der Alltag ist ebenso komplex geworden:  persönlich und privat sowie auch beruflich und in den Organisationen, in denen wir arbeiten.

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    Ein Aspekt neurosystemischer Führungskompetenz: Inneres und äußeres Leitbild im Flow

    von Christine Seufert

    „Flow“ wird seit vielen Jahren für das Phänomen genutzt, wenn Menschen im Fluss sind, in Bewegung, wenn Energie positiv fließen kann, wenn Menschen gut miteinander im Kontakt sind und kreativer Austausch möglich ist.

    Viele unterschiedliche Aspekte stecken in diesem Begriff „Flow“.

     

     

    Ich genieße es, im „Flow“ zu sein… unter anderem dann,

    •  wenn ich kreativ bin, Gedanken fließen, mir neue Ideen in den Blick kommen
    • wenn ich den Eindruck habe, dass ich mit meinen Stärken, mit meinen Fähigkeiten und Ressourcen Herausforderungen mit Spaß und positiver Energie angehen kann,
    • wenn mir klar ist, dass meine Arbeit sinnvoll ist und ich meine Werte leben kann.

    Auch wir bei INTAKA benutzen den Begriff „Flow“ in der Arbeit mit dem Systemischen Hexagon®, das von Gerhard Gigler entwickelt wurde.

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    „Ankern“ auch für Nicht-Seefahrer – Ressourcenvolle Zustände bewusst und zielgerichtet vergegenwärtigen

    von Florian Herrmann

    Wenn wir an einen Anker denken, assoziieren wir damit wohl alle erst einmal Begriffe wie z.B. ein Schiff, das Meer, oder einen Seemann. Um einen Schiffsanker soll es aber in diesem Beitrag nicht gehen, wobei die Definition dessen mit etwas Phantasie schon sehr nahe an das Thema kommt. Googelt man das Wort Anker so erhält man die folgende Bedeutung:

    Unter einem Anker versteht man ein schweres eisernes, an einer Kette oder einem Tau befestigtes, meist zweiarmiges hakenartiges Gerät, das vom Schiff auf den Grund eines Gewässers hinabgelassen wird, wo es sich festhakt und dadurch das Schiff an seinem Platz festhält.

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