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    Schäm dich, du bist schuld – eine soziale Emotion macht Karriere!

    Bild von Pexels auf Pixabay

    „Ich lass mich von dem doch als Frau nicht so schräg anmachen“

    „Da steigt der aus seinem Auto aus und meint, nur weil er einen fetten SUV hat, dass er mich so anmotzen kann. Er hat gleich nach mir, neben mir im Parkhaus eingeparkt, und ich stand eben etwas schräg eingeparkt da. Und diesem dicken Krawattenhengst war´s dann zu eng zum Aussteigen. Soll er halt abnehmen und nicht andere angehen. Ich lass mich von dem doch als Frau nicht so schräg anmachen.

    Ich schwitze in diesem Parkhaus sowieso immer, weil es da so eng ist. Schon beim Reinfahren und beim um die Ecken fahren ist das viel zu eng. Und es war mir dann echt peinlich, dass ich nicht anders einparken konnte. Jetzt ärgere ich mich zwar deshalb, aber in der Situation konnte ich einfach nix drauf sagen und war wie eingefroren und hab ihn nur stumm angeschaut. Er sagte beim Aussteigen verwaschen aber laut und ohne mich anzusehen >>Können Sie nicht besser einparken? Andere wollen auch aus ihrem Auto kommen. Sie sind schuld, dass da immer so viele Kratzer rein kommen.<< Und dann schnaubte er mit einem „Pfff“ durch seine Lippen und ging kopfschüttelnd weg. Ich zuckte zusammen und stand mit gesenktem Kopf einfach belämmert da und schämte mich…“

    Lisa schilderte mir diese Situation ganz aufgeregt gleich zu Beginn einer Coachingstunde.

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    Hypnose – Lösen statt Leiden

    Das Geheimnis mit der Hypnose

    Sehr mystisch mutet es immer wieder an: „Ich wurde hypnotisiert!“

    Und manchmal höre ich sowas von meinen Klient:innen:
    „Ich habe mit meinen Themen und Blockaden schon so viel ausprobiert, dann bin ich auf Hypnose gekommen und plötzlich habe ich einen Zugang zu meinen inneren Quellen erhalten. Ich konnte plötzlich wieder Lösungen sehen und habe mich befreit gefühlt.“

    Das ist nun kein Ausnahmefall.

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    Warum Dein Fokus entscheidend ist – gerade in Krisenzeiten

    Ich persönlich interessiere mich mehr für Bewusstseinsforschung, Neurowissenschaften und Yoga als für Autos und Technik.

    Trotzdem blicke ich immer wieder über meine eigene Filterblase hinaus und erlebe regelmäßig, dass es so viele Weisheiten in anderen Disziplinen gibt. Der Blick über den eigenen Tellerrand zum Anderen lohnt sich.

    So bin ich vor kurzem auf ein Zitat aus einem Interview mit einem der erfolgreichsten Rennfahrer des 20. Jahrhunderts gestoßen. In diesem Interview antwortet Mario Andretti auf die Frage, welchen Rat er angehenden Fahrern geben würde:
    „Wenn Du von der Straße abkommst, schaue nicht auf die Wand oder Du rauschst voll hinein. Richte Deinen Blick gleich wieder auf die Straße. Dein Auto fährt, wohin Du schaust“.

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    TIPP der Woche: Wollen Sie Ziele erfolgreich umsetzen?

    Das NLP bietet Schritte, um Ziele wirklich werden zu lassen:

    1. Formulieren Sie das Ziel klar und konkret-  positiv formuliert, eigenständig, erreichbar!
    2. Wie wird es sein, wenn Sie in Ihrem Ziel angekommen sind? Welche Bilder tauchen auf? Was hören Sie im Ziel? Was sagen Sie sich selbst? Und wie fühlt es sich an, im Ziel zu sein?  Was ist das wirklich wirklich Schöne an dem Ziel
    3. Haben Sie eine Idee, woran Sie erkennen können, dass Sie auf dem Weg zum Ziel sind?
    4. Wie hoch ist der Aufwand, um das Ziel zu erreichen? Könnte jemand aus Ihrem direkten Umfeld etwas gegen das Erreichen des Zieles einwenden? Sind Sie bereit dazu, das Ziel umzusetzen?

    Das L im N-L-P

    Mit Sprache Veränderung begleiten
    von Monika Stemmer

    Sprache hat mich schon immer fasziniert – beruflich nutze ich Sprache als Übersetzerin, Trainerin und Coach. Worte waren ursprünglich Zauber, und das Wort hat noch heute viel von seiner alten Zauberkraft bewahrt.

    Seit jeher gab es Politiker, Philosophen, religiöse Führer, Dichter und Denker – Männer und Frauen – die durch die Kraft ihrer Sprache Veränderungen bei anderen Menschen bewirkten, durch Schriften und Reden den Verlauf der Geschichte maßgeblich geformt und beeinflusst haben. Sie verfügten alle über ein grundlegendes Repertoire an Mustern, um die Überzeugungen ihrer Mitmenschen zu beeinflussen. Laut Sigmund Freud rufen Worte Affekte hervor, sind „das allgemeine Mittel zur Beeinflussung der Menschen untereinander“.

    „Wenn es nur eine einzige Wahrheit gäbe, bräuchte man nicht 100 Bilder über ein und dasselbe Thema malen.“ (Pablo Picasso)

    Eine Grundannahme des NLP lautet „Die Landkarte ist nicht das Gebiet.“

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