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    Sprich nie von Narzissten, Co-Narzissten und Empathen!

    Image by svklimkin from Pixabay

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    Möglichst kurz möchte ich zusammenfassen, wieso ich die Begriffe „Narzisst“ oder „Co-Narzisst“ und in diesem Zusammenhang auch den Begriff „Empath“ entschieden ablehne.

    Ein Komplementärnarzisst hat in seiner Kindheit eine Art Leere gespürt. Etwas in ihm wurde nicht gefüllt. Ein Versuch diese Leere zu füllen, war es sich anzupassen und zu den Menschen aufzuschauen, die groß und stark, mächtig und beliebt, durchsetzungsfähig und bestimmend etc. wirkten. Für diese Menschen da zu sein, mit Ihnen zu sein, machte es möglich, sich auch größer und stärker – also nicht ganz so leer – zu fühlen. Und so ist es auch später noch. Hab ich einen starkerscheinenden Menschen um mich, bin ich wer.

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    Schäm dich, du bist schuld – eine soziale Emotion macht Karriere!

    Bild von Pexels auf Pixabay

    „Ich lass mich von dem doch als Frau nicht so schräg anmachen“

    „Da steigt der aus seinem Auto aus und meint, nur weil er einen fetten SUV hat, dass er mich so anmotzen kann. Er hat gleich nach mir, neben mir im Parkhaus eingeparkt, und ich stand eben etwas schräg eingeparkt da. Und diesem dicken Krawattenhengst war´s dann zu eng zum Aussteigen. Soll er halt abnehmen und nicht andere angehen. Ich lass mich von dem doch als Frau nicht so schräg anmachen.

    Ich schwitze in diesem Parkhaus sowieso immer, weil es da so eng ist. Schon beim Reinfahren und beim um die Ecken fahren ist das viel zu eng. Und es war mir dann echt peinlich, dass ich nicht anders einparken konnte. Jetzt ärgere ich mich zwar deshalb, aber in der Situation konnte ich einfach nix drauf sagen und war wie eingefroren und hab ihn nur stumm angeschaut. Er sagte beim Aussteigen verwaschen aber laut und ohne mich anzusehen >>Können Sie nicht besser einparken? Andere wollen auch aus ihrem Auto kommen. Sie sind schuld, dass da immer so viele Kratzer rein kommen.<< Und dann schnaubte er mit einem „Pfff“ durch seine Lippen und ging kopfschüttelnd weg. Ich zuckte zusammen und stand mit gesenktem Kopf einfach belämmert da und schämte mich…“

    Lisa schilderte mir diese Situation ganz aufgeregt gleich zu Beginn einer Coachingstunde.

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    Hypnose – Lösen statt Leiden

    Das Geheimnis mit der Hypnose

    Sehr mystisch mutet es immer wieder an: „Ich wurde hypnotisiert!“

    Und manchmal höre ich sowas von meinen Klient:innen:
    „Ich habe mit meinen Themen und Blockaden schon so viel ausprobiert, dann bin ich auf Hypnose gekommen und plötzlich habe ich einen Zugang zu meinen inneren Quellen erhalten. Ich konnte plötzlich wieder Lösungen sehen und habe mich befreit gefühlt.“

    Das ist nun kein Ausnahmefall.

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    Warum Dein Fokus entscheidend ist – gerade in Krisenzeiten

    Ich persönlich interessiere mich mehr für Bewusstseinsforschung, Neurowissenschaften und Yoga als für Autos und Technik.

    Trotzdem blicke ich immer wieder über meine eigene Filterblase hinaus und erlebe regelmäßig, dass es so viele Weisheiten in anderen Disziplinen gibt. Der Blick über den eigenen Tellerrand zum Anderen lohnt sich.

    So bin ich vor kurzem auf ein Zitat aus einem Interview mit einem der erfolgreichsten Rennfahrer des 20. Jahrhunderts gestoßen. In diesem Interview antwortet Mario Andretti auf die Frage, welchen Rat er angehenden Fahrern geben würde:
    „Wenn Du von der Straße abkommst, schaue nicht auf die Wand oder Du rauschst voll hinein. Richte Deinen Blick gleich wieder auf die Straße. Dein Auto fährt, wohin Du schaust“.

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    TIPP der Woche: Wollen Sie Ziele erfolgreich umsetzen?

    Das NLP bietet Schritte, um Ziele wirklich werden zu lassen:

    1. Formulieren Sie das Ziel klar und konkret-  positiv formuliert, eigenständig, erreichbar!
    2. Wie wird es sein, wenn Sie in Ihrem Ziel angekommen sind? Welche Bilder tauchen auf? Was hören Sie im Ziel? Was sagen Sie sich selbst? Und wie fühlt es sich an, im Ziel zu sein?  Was ist das wirklich wirklich Schöne an dem Ziel
    3. Haben Sie eine Idee, woran Sie erkennen können, dass Sie auf dem Weg zum Ziel sind?
    4. Wie hoch ist der Aufwand, um das Ziel zu erreichen? Könnte jemand aus Ihrem direkten Umfeld etwas gegen das Erreichen des Zieles einwenden? Sind Sie bereit dazu, das Ziel umzusetzen?

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