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    Ein frischer und lebhafter Wind brachte viele Drachen zum Fliegen – infosyon-Konferenz in Amsterdam

    Rückschau auf eine gelungene Konferenz in Amsterdam
    „Ein frischer und lebhafter Wind brachte viele Drachen zum Fliegen“ 

    Wir blicken mit Freude und Dankbarkeit zurück auf eine gelungene Konferenz in Amsterdam. Ca. 183 Teilnehmer und Teilnehmerinnen aus 31 Ländern kamen Platz in dem historischen Tagungsgebäude “Rode Hoed” in Amsterdam zusammen. Die Konferenz war getragen von einer wunderbaren Atmosphäre. In den Seminare und in den Pausen dazwischen traf man sich zum lebhaften Austausch. Georg Senoner fasste seine Eindrücke so zusammen: „Mein Eindruck ist, dass wir heute weniger von der Magie der Methode fasziniert sind und uns mehr darauf konzentrieren, wie wir Aufstellungen in unserem Beruf verwenden und mit anderen Ansätzen integrieren.

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    Wieder geht’s zum Feriencamp in die Toskana… Impressionen vom letzten Mal

    INTAKA-Feriencamp in der Toskana… oder… wenn Veränderung nach Jasmin duftet!

    Wenn ich an das Feriencamp in der Toskana denke…

    … dann sehe ich sanfte Hügellandschaft und blauen Horizont, Olivenhaine, Zypressen und Pinienbäume, toskanische Landhäuser, eine herrschaftliche Villa, schaue in offene, kontaktfreudige, wache Gesichter, sehe ich strahlend-grüne Geckos und Mini-Krokodile über Wand und Weg huschen, den blauen Pool mit Menschen in Badelaune drum herum, buntes Treiben am Strand, Teilnehmer/innen im Kreis sitzen – im Seminar-Wäldchen oder auf der Terrasse vor Podere Cerretaia, sehe die vielen Farben der Blüten am Oleander oder an den Hortensien, sehe Menschen, die zusammen stehen und in Gespräch versunken sind, andere, die Ruhe und Sonne genießen, sehe die wunderschöne Piazza Garibaldi in Massa Marittima, tanzende Menschen beim Salsa-Kurs…

    … höre ich helles Lachen, klingt Musik in mir, lausche ich intensiven Gesprächen, klingt in mir spritzendes Wasser aus dem Pool, lachende Kinder, den Wind in den Blättern der Bäume und Büsche, das Rascheln kleiner Tiere im Wäldchen…

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    Systemisches Arbeiten im Kopf: Soziales Panorama

    Gelungene Beziehung beginnt im Kopf – Gedanken zur Arbeit mit dem Sozialen Panorama

    „Meine Freundin ist mir wirklich nahe!“, „Meine Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen stehen absolut loyal hinter mir!“, „In meiner Abteilung habe ich 15 Kollegen unter mir!“, „Der mächtige Einfluss meines Vorgesetzten steht mir vor Augen!“, „Ich fühle, dass mir meine Eltern den Rücken stärken!“, „Mein Partner hat sich weit von mir entfernt!“… Diese und ähnliche Aussagen, die Sie aus Ihrem alltäglichen Sprachgebrauch kennen, lassen uns schon etwas davon ahnen, dass sich die Qualität von Beziehungen räumlich wahrnehmen und damit auch darstellen lässt. Dieses Wissen, um ein subjektives, räumliches Empfinden von Beziehungen zu Menschen und der damit verbundenen subjektiven Beziehungs-Qualität macht man sich – wie in der systemischen Arbeit – in der Arbeit mit dem Sozialen Panorama nach Lucas Derks zu nutze.

    Die Qualität und Dynamik der subjektiven Erfahrung von Beziehungen in Partnerschaft, in Familien, in Freundeskreisen und Vereinen sowie in Teams, Gruppen und Organisationen sind ganz eng verknüpft mit der Vorstellungskraft der Akteure. Das heißt, meine subjektive Repräsentation (Vorstellung, im Sozialen Panorama „Personifikation“ genannt) einer Person bestimmt über die Qualität der Beziehung, über Gelingen und Misslingen, über die Art und Weise des Kontaktes.

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    Krisenzeit ist Orientierungszeit – systemisch und integrativ!

    Zu den meistgenannten Wörtern unserer Tage dürfte vermutliche das Wort „Krise“ gehören. Weltwirtschaftskrise und Krisenstimmung laden ein zu Neuorientierung.

    Nein, das heutige Themenblitzlicht vertieft sich nicht in die Weltpolitik. Auch wenn wir durch unsere Hilfsaktion mit INTAKA-international z.B. für Kuba kleine Signale setzen und uns beteiligt und solidarisch zeigen wollen.

    Aber ja, wir wollen uns weiterhin vertiefen in die Bildung und das Neugestalten neuer Orientierungswege und –möglichkeiten – gerade in Krisenzeiten und das systemisch und integrativ!

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    Systemischer Coach – Der multiperspektivische Systemplayer als Bühnenbildner – eine vergleichende Metapher!

    Der nachfolgende Text vergleicht die Arbeit des Coachs mit einem Bühnenbildner. Dies ist metaphorisch gemeint und zeigt nur einen kleinen Ausschnitt aus der Arbeit eines Coachs. Die bezugnehmenden kursiven Texte, die die Arbeit des tatsächlichen Bühnenbildners beschreiben, sind wortwörtlich aus www.wikipedia.de zum Stichwort Bühnenbildner entnommen.

    Herr Meierhuber ist als ausgeglichener Kollege bekannt und arbeitet seit vielen Jahren kooperativ und gut integriert im Team von Herrn Müller in einer größeren Firma, die international tätig ist. Für Frau Schmidtberger, die ebenso im Team von Herrn Müller arbeitet, kann das gleiche gesagt werden und in der Zusammenarbeit können zahlreiche Erfolge verbucht werden.

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