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    Mit Caribbean-Feeling herzliche Grüße zum 50. Geburtstag aus Kuba

    Ganz bewusst sitze ich zum Schreiben dieses kurzen Artikels im Seminarraum des INTAKA-Caribbean-Centers im 1.Obergeschoss. Durch die Säulenbögen der Terrasse sehe ich das Grün der vielen Palmen im INTAKA-Caribbean-Garten und betrachte die Baumkronen der zwei großen zentralen Palmen, die die Symmetrie des Hauses spiegeln und sich leicht im Wind bewegen. Dahinter mein täglicher Türkisflash der Karibik, an dem ich mich wohl nie satt sehen werde. Heute ist dieses Türkis besonders hell, da keine Wolke am Himmel zu sehen ist und das helle Gelb der Sonnenstrahlen die türkisen Bewegungen im karibischen Meer glitzern lassen. Ich schaue auf den Sandstrand des INTAKA-Caribbean-Centers, sehe einen Jungen, der einen Karren mit knallorangen Orangen schiebt und freue mich über 50 Jahre Leben auf diesem Planeten.

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    “Wir holen die Welt rein!”

    Halbzeit im ersten INTAKA-Caribbean-NLP-Practitioner
    von Christine Seufert

    Ich sitze in Holguin in Kuba am Flughafen und bis zum Boarding ist noch Zeit, um einige Eindrücke nieder zu schreiben und Euch von den ersten Eindrücken zu erzählen.

    Halbzeit ist in unserem ersten INTAKA-Caribbean-NLP-Practitioner und ich fliege beflügelt von vielen ganz unterschiedlichen Eindrücken, Bildern und Klängen, Düften und Geschmack heute schon nach Hause. Gerne würde ich noch bleiben.

    Das war mein erstes Mal in Kuba und ganz sicher nicht das letzte Mal!

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    Überraschende Begegnung auf Kuba

    Eines Tages nahm ein Mann, der mit seiner Familie in einer deutschen Großstadt in einem eigenen großen Haus wohnte seinen Sohn in deren Urlaubsaufenthalt in Kuba auf einen besonderen Ausflug mit. Sie buchten 3 Wochen in einem 5-Sterne Hotel und er nahm in der zweiten Woche seinen Sohn mit auf eine kleine Reise durch Kuba. Er wollte ihm zeigen, wie arme Leute leben. Vater und Sohn verbrachten drei Tage und drei Nächte in einer Hütte mit Lehmboden bei einer sehr armen Familie. Sie lebten vom Fischfang und hatten ein sehr altes kleines Ruderboot. Damit fuhr der Vater aufs Meer, um Essen für die Familie zu fischen.

    Als sie nach drei Tagen und drei Nächten wieder ins Hotel zurückkehrten, fragte der Vater seinen Sohn: “Wie hat dir dieser Ausflug gefallen?”

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    Welche Philosophie prägt uns beim Bau unseres INTAKA-Caribbean-Centers?

    Wenn du dich zurücklehnst, beginnt ein faszinierender Traum – November 2013

    Mit T-Shirt und kurzer Hose sitze ich um Mitternacht auf dem Balkon vor meinem Zimmer, lehne mich tief ausatmend zurück und blicke hinaus aufs Meer. Der Mond glitzert auf den Wellenspitzen und ich höre dem leisen aber mächtigen Rauschen zu. Irgendwo aus der Entfernung höre ich Musik mit Latino-Rhythmen und ich weiß, dass Menschen in einer alten Fischerhütte ein Fest feiern und tanzen. Ich höre sie lachen und aus der Ferne das spanische Stimmengewirr. Sie haben nix und sie haben alles. Ich schließe meine Augen und denke an die strahlenden Gesichter und das Lachen der Menschen, die ich heute am Strand getroffen habe. Das Meer ist türkisblau in meiner Erinnerung an den Tag und wenn ich die Augen schließe ist meine Seele türkisblau und genießt die bewegende Ruhe. Die Strandtrance vom Abend im NLP-Seminar wirkt noch nach, das Mondlicht leuchtete aus der Unendlichkeit durch die Palmen auf mein Gesicht und ließ die ruhige Stimmung in mir monden werden. Einfach wunderschön in dieser Umgebung Trancesprachmuster und viel anderes zu lernen.

    Eine NLP-Ausbildung auf einer karibischen Insel, 3 Wochen lang, ein Seminarhotel mitten in der Karibik, wie verrückt muss man sein?

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    Ein frischer und lebhafter Wind brachte viele Drachen zum Fliegen – infosyon-Konferenz in Amsterdam

    Rückschau auf eine gelungene Konferenz in Amsterdam
    „Ein frischer und lebhafter Wind brachte viele Drachen zum Fliegen“ 

    Wir blicken mit Freude und Dankbarkeit zurück auf eine gelungene Konferenz in Amsterdam. Ca. 183 Teilnehmer und Teilnehmerinnen aus 31 Ländern kamen Platz in dem historischen Tagungsgebäude “Rode Hoed” in Amsterdam zusammen. Die Konferenz war getragen von einer wunderbaren Atmosphäre. In den Seminare und in den Pausen dazwischen traf man sich zum lebhaften Austausch. Georg Senoner fasste seine Eindrücke so zusammen: „Mein Eindruck ist, dass wir heute weniger von der Magie der Methode fasziniert sind und uns mehr darauf konzentrieren, wie wir Aufstellungen in unserem Beruf verwenden und mit anderen Ansätzen integrieren.

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