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    Tipp der Woche: Zufriedenheit steigern

    „Das war vielleicht wieder ein Tag!“
    „Im Moment ist alles schwierig…“
    „Ich komme überhaupt nicht mehr zur Ruhe!“
    „Ich sehe nicht mehr über den Berg von Arbeit hinaus!“
    „Tagein, tagaus bekomme ich das gleiche zu hören…“
    „Es gibt nur noch grauen Alltag…“
    „Ich mache überhaupt nichts Besonderes, meinen Job könnte jeder andere auch tun…“

    Sie kennen solche Sätze?
    Sie haben den Eindruck, dass es nur noch grauen Alltag gibt und nichts mehr Besonderes?

    Im Coaching bekomme ich solche Sätze zu hören. Oft sind Menschen mit ihrem Alltag unzufrieden, weil ihnen das „Nicht-Alltägliche“ fehlt im Berufs- und Privatleben.

     

    Es fehlen

    • Herausforderungen, die locken
    • Aufgaben, die fordern und fördern
    • Ziele, die Energie geben und Bilder entstehen lassen, wo es lang geht
    • das Wahrnehmen von Fähigkeiten und Ressourcen, die Sie einzigartig erscheinen lassen

    Der Tipp dieser Woche für solche „alltags-grauen Zeiten“:
    Notieren Sie sich über einige Wochen jeden Abend drei Erlebnisse, Begegnungen, Worte, die bunt waren, etwas zum Klingen bringen, sie berührt haben… Kleinigkeiten

    Das Besondere daran: Diese drei Erlebnisse können kleine Randerscheinungen sein:

    • das Lachen eines Menschen
    • ein Lied, das in ihnen klingt
    • eine Berührung
    • ein Wort, das sie anspricht
    • ein Bild, das Sie anrührt
    • ein Anruf
    •  eine SMS

    Und seien Sie neugierig auf die Wirkung! 😉

    Eine schöne Woche mit Kleinigkeiten, die den grauen Alltag unterbrechen!

    Mit dem Ressource-Scan zu Systemischen Compliments

    Compliments sind entstanden als strukturierte Form der „Anerkennung“, die Steve de Shazer als hilfreiche therapeutische Intervention formuliert und es scheint eine wunderbare Möglichkeit den Fokus auf bereits entdeckte Ressourcen zu richten und so Lösungsräume zu erweitern.

    Wenn ich an das Thema Compliments denke, habe ich immer wieder eine bestimmte Situation in meinem Kopf, die ich hier gerne als kleinen Aperitif servieren möchte.

    Vor etwa 9 Jahren war ich mit Felix, einem kubanischen Freund von mir, zum ersten Mal in einem Reisebüro in Deutschland. Wir standen davor und nach einem kurzen Disput vor dem Schaufenster ließ er sich dann doch davon überzeugen, seinen Flug selbst zu buchen und es auf seine Art und Weise mit seinen Deutschkenntnissen zu versuchen. Notfalls wäre ich ja dann dabei und könnte unterstützend eingreifen. Meiner Meinung nach reichten seine Sprachkenntnisse aus, um ans Ziel zu kommen und ich sagte ihm auch, dass er „schon sehr gut deutsch spricht!“.
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    Mit Caribbean-Feeling herzliche Grüße zum 50. Geburtstag aus Kuba

    Ganz bewusst sitze ich zum Schreiben dieses kurzen Artikels im Seminarraum des INTAKA-Caribbean-Centers im 1.Obergeschoss. Durch die Säulenbögen der Terrasse sehe ich das Grün der vielen Palmen im INTAKA-Caribbean-Garten und betrachte die Baumkronen der zwei großen zentralen Palmen, die die Symmetrie des Hauses spiegeln und sich leicht im Wind bewegen. Dahinter mein täglicher Türkisflash der Karibik, an dem ich mich wohl nie satt sehen werde. Heute ist dieses Türkis besonders hell, da keine Wolke am Himmel zu sehen ist und das helle Gelb der Sonnenstrahlen die türkisen Bewegungen im karibischen Meer glitzern lassen. Ich schaue auf den Sandstrand des INTAKA-Caribbean-Centers, sehe einen Jungen, der einen Karren mit knallorangen Orangen schiebt und freue mich über 50 Jahre Leben auf diesem Planeten.

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    Coaching mit Pferden

    Was wir Menschen von den Pferden lernen können
    von Eike Holtschmit

    Der Begriff Coach bzw. Coaching ist ganz eng mit Pferden verbunden, denn Coach (engl. Kutsche) hängt etymologisch mit dem Wort Kutsche zusammen, und diese wird von Pferden gezogen. Ist das nicht interessant?! Das Bild der Kutsche vermittelt auch einen Kern von Coaching: die Kutsche ist ein Hilfsmittel, ein Beförderungsmittel, um sich auf den Weg zu machen und mit Hilfe von ihr ein Ziel zu erreichen. Später wurde mit Coach auch der Kutscher assoziiert, jemand der weiß, wie er dieses Hilfsmittel lenkt. Die Jahrtausende alte Geschichte von Mensch und Pferd hat auch im Sprachgebrauch interessante Spuren hinterlassen: Man nimmt den Mitarbeiter an die Kandare, jemand schlägt über die Stränge (das sind die Zugstränge einer Kutsche), man lässt die Zügel schleifen und zäumt das Pferd von hinten auf. Ihnen fallen sicher noch weitere Redewendungen ein.

    Das Pferd lebt im Herdenverband und gehört zu den Fluchttieren. Es muss als Fluchttier Räume und Distanzen hervorragend einteilen können, und es muss die Körpersprache von Raubtieren sehr gut lesen können. Schließlich muss das Pferd entscheiden, ist Flucht angesagt, oder ist das Raubtier satt und stellt gerade keine Gefahr da. Ein schönes Beispiel für die Fähigkeiten von Pferden die Körpersprache von Raubtieren bzw. Menschen lesen zu können ist die Geschichte vom „Klugen Hans“.

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    Welche Philosophie prägt uns beim Bau unseres INTAKA-Caribbean-Centers?

    Wenn du dich zurücklehnst, beginnt ein faszinierender Traum – November 2013

    Mit T-Shirt und kurzer Hose sitze ich um Mitternacht auf dem Balkon vor meinem Zimmer, lehne mich tief ausatmend zurück und blicke hinaus aufs Meer. Der Mond glitzert auf den Wellenspitzen und ich höre dem leisen aber mächtigen Rauschen zu. Irgendwo aus der Entfernung höre ich Musik mit Latino-Rhythmen und ich weiß, dass Menschen in einer alten Fischerhütte ein Fest feiern und tanzen. Ich höre sie lachen und aus der Ferne das spanische Stimmengewirr. Sie haben nix und sie haben alles. Ich schließe meine Augen und denke an die strahlenden Gesichter und das Lachen der Menschen, die ich heute am Strand getroffen habe. Das Meer ist türkisblau in meiner Erinnerung an den Tag und wenn ich die Augen schließe ist meine Seele türkisblau und genießt die bewegende Ruhe. Die Strandtrance vom Abend im NLP-Seminar wirkt noch nach, das Mondlicht leuchtete aus der Unendlichkeit durch die Palmen auf mein Gesicht und ließ die ruhige Stimmung in mir monden werden. Einfach wunderschön in dieser Umgebung Trancesprachmuster und viel anderes zu lernen.

    Eine NLP-Ausbildung auf einer karibischen Insel, 3 Wochen lang, ein Seminarhotel mitten in der Karibik, wie verrückt muss man sein?

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