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    Tipp der Woche: Urlaub to go

    In der Sonne sitzen. Das Meer rauschen hören, die salzige Luft riechen und in die Weite schauen. Am Gipfel stehen. Die Aussicht genießen, den Duft der Wiesenkräuter in der Nase und dem Wind lauschen. Auf der Piazza im Café dem lustigen Treiben zusehen, die Gespräche im Hintergrund hören und sich den Cappucchino auf der Zunge zergehen lassen. Vielleicht hat sich Ihr innerer Blick bereits auf Urlaubsbilder gerichtet. Sie konnten die Sonne spüren und Sie konnten den Urlaub riechen: Urlaub to go!

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    Tipp der Woche: Die dritte Möglichkeit statt „Hop oder Top“

    Sowohl bei persönlichen als auch bei Team-Entscheidungen können Situationen entstehen, in denen man sich auf den ersten Blick zwischen zwei Möglichkeiten entscheiden soll. Zwei Möglichkeiten sind nicht wirklich eine Wahl. Menschen können sich nicht wirklich entscheiden und nehmen die Situation als Dilemma wahr.

    Im NLP gibt es eine Grundannahme, in der es heißt: „Es gibt in jeder Situation mindestens drei Wahlmöglichkeiten!“

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    Wie alles begann…

    … aus der Sichtweise von Dagmar Härle, die erste Trainerin, die Gerhard mit ins INLP-Boot holte

    Es fing in der Karibik an. Gerhard war im Master-Practitioner-Kurs. Ich absolvierte mein Co-Training in derselben Gruppe in der Dominikanischen Republik. Blauer Himmel, türkisfarbenes Wasser, karibisches Flair, Caipirinhas und Sonne.

    Wen wundert es, dass es Gerhard wieder dorthin gezogen hat. Unter Palmen begann die Idee zu wachsen, selbst Menschen in NLP auszubilden. Zu Hause schmiedeten wir weiter und das INLP (integratives NLP) – ein integrativer Ansatz, der auch andere therapeutische Sichtweisen und Richtungen einbringt, war geboren. Dies kam daher, weil eine Ausbildungsgruppe von Gerhard zum Lebensberater in Österreich bei Gerhard weitere Ausbildungen machen wollte. Der Ansatz damals war die Integrative Gestaltpädagogik und die einzelnen Gruppenteilnehmer/innen wollten mehr vom NLP wissen.

    Der erste Flyer wurde gedruckt. Der Spruch von Krishna Murti auf der Rückseite ist mir bis heute noch sehr präsent:

    When we begin to understand
    What we are
    Without trying to change it
    Then what we are undergoes a transformation.

    Eigentlich wollte dieser Spruch so gar nicht zum veränderungsfreudigen und –lastigen NLP passen, aber gerade dieser Widerspruch reizte uns.

    Die Ausbildungsorte für unsere ersten Kurse waren nicht wirklich karibisch, aber auch wunderschön: Unsere ersten NLP-Practitioner und Master hielten wir in einem schönen Seminarhaus in Vorarlberg ab, weitere Kurse fanden in einem Kloster bei Memmingen sowie in klösterlichen Gefilden am Bodensee statt.

    Am meisten lernte ich persönlich durch die Demos und durch die Gespräche und Diskussionen mit Gerhard während des Kurses und auch in den Pausen bis in die tiefe Nacht hinein.

    Irgendwann trennten sich unsere Wege – ich ging nach München und arbeitete für eine Organisationsberatung, war somit viel auf Reisen und habe mich danach  Traumatherapie verschrieben, hier vor allem den körperorientierten und bewegungsorientierten Möglichkeiten mit Somatic Experiencing und traumaorientiertem Yoga. Gerhard führte das INLP weiter und machte das daraus, was es heute ist: ein Ausbildungsinstitut, das vor allem auf eine qualitativ hochstehende Ausbildung und Selbsterfahrung Wert legt. Mit INTAKA läuft dies in diesem Geist weiter.

    NLP hat übrigens im Feld der Traumatherapie durchaus etwas zu bieten. Viele der NLP Techniken, vor allem jene, die eine Distanz zwischen sich und das Erleben bringen wie zum Beispiel die Screen-Techniken aber auch die Arbeit mit inneren Teilen, die man in der Ego-State Therapie wiederfindet, wende ich regelmässig und mit Erfolg bei meinen Klienten an.

    Gerne können Sie dies und mich an den Bildungs- und Coachingtagen zur 20-Jahr-Feier im Oktober erleben. Ich freue mich zu dieser ereignisreichen Feier eingeladen zu sein und schnuppere gerne wieder einmal den integrativen Spirit von INTAKA Regensburg.

    Die Physik – Grenzfall einer universellen Biologie

    Die Natur ist mehr als das, was wir sehen und messen können

    von Prof. Dr. Dr. Wolfgang Berger

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    Literaturtipp: Die 5 Stress-Persönlichkeiten

    Typologie zur Selbstdiagnose, Selbsthilfe und besserem persönlichen Stressmanagement
    von Volker Hepp

    Ratgeber gegen Stress und Burnout gibt es viele. Es sind Hype-Themen mit sehr ernstem Hintergrund. Aber nicht nur in den Köpfen der Schreiber, sondern leider auch in der realen Welt. Die starke Häufung der stressbedingten Erkrankungen ist besorgniserregend und betrifft mit ihren Auswirkungen sowohl Privatpersonen, Unternehmen und Verwaltungen. Wer stressbedingt erkrankt, fällt meistens lange aus und fühlt sich nachhaltig isoliert im Kreise der vermeintlich leistungsbereiten und fitten Mitmenschen. Viele Ansätze der Stressbewältigung basieren auf Achtsamkeitsübungen und Verhaltensänderungen.

    Nur – was passiert, wenn sich die Verhaltensänderungen nicht langfristig durchhalten lassen oder wenn man für die Achtsamkeit buchstäblich zu gestresst ist? Oder gerade in achtsamen Momenten persönliche Themen auftauchen, die nicht gut tun oder die gar ängstigen?

    Hier scheint Achtsamkeit und Verhaltensänderung zu kurz zu greifen, da manchmal gerade in der Stille und Entspannung Themen aus der eigenen Historie auftauchen, die im normalen Erleben so nicht bemerkt werden. Diese Situationen bieten dann einen möglichen Ansatz, sich die Aspekte der eigenen Stress-Persönlichkeit (also der Identitätsebene) näher anzuschauen und gleichzeitig zu versuchen, auf mehreren Ebenen aus der permanenten Anspannung zurück in die notwendige Entspannung zukommen. Auf jede Anspannung folgt eine Entspannung!

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