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    Schlaf, Hypnose und Orgasmus

    Wie wir heilende hirnorganische Prozesse auslösen
    von Gerhard Gigler

    Wieso gerade zu diesen 3 Themen ein Themenblitzlicht im INTAKA-Newsletter?

    Diese Frage stellt sich vielleicht so manchem Leser mit der Überschrift und ich denke es wird im Laufe des Beitrags deutlich, dennoch zum Einstieg hier eine kurze Antwort:

    Wer Schlaf verstanden hat, weiß viel davon wie regenerierende Prozesse ablaufen – körperlich und psychisch. Wer Hypnose erlebt hat, weiß, wie tief Veränderungsprozesse gehen können und wie leicht sich diese anfühlen können. Wer Orgasmus neurobiologisch betrachtet, kennt den ursprünglichsten „Resetknopf“ für´s Gehirn.

    Heilende hirnorganische Prozesse machen uns ganzheitlich gesund und zufrieden und damit beschäftigen wir uns bei INTAKA im professionellen Kontext – ok, mit Schlaf und Orgasmus nur indirekt! 

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    Warum Du in Dich investieren solltest

    von Johannes Mödl

    Grafik fotolia (c) Konstantinos Kokkinis

    Das Problem

    Wir befinden uns mitten in der digitalen Revolution. Die Arbeitswelt verändert sich immer rasanter, viele klassische Jobs werden von neuen Formen der Arbeit mit vielfältigen Anforderungen an das eigene Selbstmanagement verdrängt.

    Gleichzeitig arbeiten wir öfter in Teams, über nationale Grenzen hinweg. Es ist das Zeitalter der Vernetzung, des Brückenbauens und der Kooperation. Auch wenn manche versuchen, Mauern zu bauen, geht der Trend ganz klar in Richtung agiler Kooperation. Diese sich rasant ändernden Anforderungen des Arbeitsmarktes, stellen auch den Einzelnen vor immer neue Herausforderungen. Menschen sind komplexe Wesen.

    Lebenslanges Lernen, agiles Arbeiten, Freelancer, Empowerment. Das sind nur einige Stichworte, welche im Zusammenhang mit diesen Entwicklungen immer wieder genannt werden.

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    Denkblockade? Hier sind 8 Möglichkeiten sie zu knacken

    Von Johannes Mödl

    Grafik “4665940” auf fotolia.de

    1. Brainstorming
      Altbekannt und oft bewährt. Brainstorming zählt zu den Klassikern unter den Kreativitätstechniken. Wichtig: Erst sammeln, dann bewerten. Wird zu früh bewertet und kritisiert, blockiert das den kreativen Ideenflow.

    2. 635 Methode
      Die Idee: Sechs Teammitglieder schreiben drei Ideen je fünf Minuten auf. Sechs, drei, fünf. Der Vorteil an dieser Variante: Eine Grundidee wird so von den anderen Mitgliedern mitaufgegriffen und weiterverarbeitet. Das hat positive Auswirkungen auf das gemeinsame Verständnis (shared cognition) einer Idee. Zudem wird die Idee dann auch besser von allen Teammitgliedern mitgetragen.

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    “Und… Schlaf! …tiefer und tiefer…”

    Hypnose – Veränderungsprozesse wie im Schlaf – für Coaching und Therapie 

    Grafik von “puckillustrations” (46944872) auf stock.adobe.com

    Blickfixation auf einen Punkt, Überraschungsmomente durch Lenkung der Aufmerksamkeit, faszinierende Blitzhypnosephänomeme… eine unterhaltsame Party-Einlage, die fasziniert und für Erstaunen sorgt.

    Und wenn sich plötzlich Gliedmaßen wie von selbst bewegen oder jemand seinen Namen vergisst oder wie festgeklebt auf einem Stuhl sitzen bleibt, bis der Hypnotiseur mit dem Finger schnippt, dann wird’s „spuky“.

    Es wirkt wie ein Wunder und es ist auch ein kleines Wunder: Die Macht unseres Unbewussten! Hier schlummern unsere Ressourcen, wie unter der Erdoberfläche und sind schier unerschöpflich. Wir können sie nutzen und heilsame Prozesse anstoßen, wenn wir Zugang zu dieser Welt bekommen und uns für sie öffnen können.

    „Spuky“ erscheint es von außen – doch im innen tut es so gut und macht es uns möglich, dass wir mit neuen Brillen durchs Leben gehen, mit neuen Mustern, die immer wiederkehrende Schleifen aufbrechen. Denn es muss eben nicht immer so weiterlaufen wie bisher. In Hypnose erleben wir nachweislich einen absolut optimierten seelisch-geistig-körperlichen Zustand.

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    Warum lernen im Urlaub kein Paradox ist

    Es gibt viele gute Gründe warum auch im Urlaub, gelernt werden kann, vielleicht sogar sollte.

    Ein Grund ist folgender: Wie mit den Muskeln, so verhält es sich auch mit unserem Gehirn, wenn man sie längere Zeit nicht benutzt verkümmern sie, wir werden schwach und vergesslich.

    Man könnte also sagen: Urlaub am Strand mit viel Sonne und wenig Hirn stellt eine Gefahr für unser Wohlbefinden dar.

    Zweiter Punkt:  Wenn ich es mir schon vorgenommen habe, mich fortzubilden, dann sei doch die Frage erlaubt: Warum nicht in einem Umfeld, das mir das Lernen nicht nur erleichtert, sondern sogar schmackhaft macht?

    Warum nicht das Nützliche mit dem Angenehmen verbinden?
    Vielleicht fragt sich der ein oder andere: „ Aber ist das nicht zu teuer?“

    Nun darauf kann ich persönlich nur antworten: Ab wann ist für sie etwas teuer oder günstig? Sind sie es sich nicht wert? Wenn nicht sie selbst, wer dann? Bitte denken sie daran: Fahren sie immer erster Klasse, ihre Erben tun es bestimmt.

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