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    Social Distance Constellation

    In räumlicher Distanz Systemische Aufstellungsarbeit?

    Geht das überhaupt?

    Online mit 100 Menschen Systemaufstellungen?

    Wie ist das möglich?

    Und dazu noch alle aktiv sein zu lassen – ohne „bloße Zuschauer“ zu haben, wie geht denn sowas?

    Genau dazu habe ich mir Gedanken gemacht und mit meinem Team experimentiert, und es funktioniert. Es fasziniert mich immer wieder und auch diese Art von Aufstellungsarbeit, die ich „Social Distance Constellation“ nenne, und schon sehr abgespaced anmutet. Wieso? Weil alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer für einen Klienten aufstellen, jede Person aktiv beteiligt ist, es keinen „technischen Schnickschnack“ braucht (obwohl ich die technischen Möglichkeiten sehr schätze) und es faszinierende Effekte zeigt.

    Aber zunächst: Es sollen natürlich verdeckte Aufstellungen sein im Netz, da der Intimraum nicht geschützt ist.

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    Coaching – eine Antwort an die Herausforderungen der modernen Arbeitswelt

    „Deutschland ist Frustweltmeister“ titelt der Spiegel in diesen Tagen. Gemeint ist damit, dass die Deutschen im globalen Vergleich am wenigsten gern zur Arbeit gehen. Vielleicht freut sich nun der ein oder andere über Homeoffice Regelungen und Kurzarbeit, Corona sei Dank. Homeoffice und digitale Kommunikation stellen uns einerseits vor neue Herausforderungen, bieten aber auch neue Möglichkeiten der Zusammenarbeit und Kooperation, ortsunabhängig und zeitlich flexibel.

    Hier möchte ich zunächst das Pferd von hinten aufzäumen und einen Blick auf den betriebswirtschaftlichen Schaden werfen, der durch Frust, Lustlosigkeit und den damit zusammenhängenden Krankheitstagen entsteht.

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    Social-Distance-Coaching by Gerhard Gigler & Team

    … gerade in diesen Zeiten sind professionelle Coaches gefragt

    Zur aktuellen Situation

    Eine Woche Ausgangbeschränkungen sind vorbei. Die einen reden schon von „Lagerkoller“, andere erleben Stress und herausfordernde Situationen mit den Menschen, mit denen sie leben. Viele sind im Home-Office oder in Kurzarbeit, bauen Überstunden ab oder müssen Urlaub nehmen, viele Geschäfte sind geschlossen, Freiberufler, kleine Unternehmen kommen schnell an ihre Grenzen, Existenzängste schwappen an die Oberfläche. Das, was uns so selbstverständlich war und an das wir so gewöhnt sind, ist eingeschränkt, nicht mehr einfach selbstverständlich und wir werden mit Fragen konfrontiert, die wir uns so bisher so nicht gestellt haben und nicht stellen mussten. Einkaufengehen stresst, weil so vieles in uns und um uns mitschwingt: Abstand halten, neben mir stehen Menschen mit Mundschutz und Handschuhen. Ganze Regale sind leer, wo sonst Überfluss war. Toilettenpapier gibt es oft nicht. Hefe ist seit Wochen aus, Konservenregale mit Fertiggerichten leeren sich… Desinfektionsmittel, Mundschutz und Handschuhe sind Mangelware und werden zu horrenden Preisen verkauft. Und das ist nur das, was wir im Außen wahrnehmen können!

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    Identitätsbildende Maßnahmen statt Angst

    Vieles was seriöse Coaches im Angebot haben, könnte nun unterstützend den Krisenmodus begleiten. Zum Beispiel bei: #stay@home !


    Zur Ausgangssperre
    Die Ausgangssperre wird noch versucht zu verhindern. Dies geschieht durch den Appell „…nicht rausgehen, sondern zuhause bleiben…“. Ich nicke innerlich und bin natürlich dafür. Seid Wochen unterstütze ich das als Akademieleiter und wir haben dies bei INTAKA schon seit Anfang März umgesetzt!

    Klar!
    Unbedingt!
    Haltet euch dran!
    Ich steh dahinter!
    Wir stehen dahinter!

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    #SDC Social-Distance-Coaching

    Denn die Welt ist geöffnet,
    … und nicht zeitweilig geschlossen!

    Zu „echten Kontakt“ gehört nahe sein zu können und in Distanz gehen zu können.
    Laut Kontaktmodell aus der Gestalttherapie bedeutet genau das „echten Kontakt“. Beides gehört eben dazu: Nähe und Distanz. So schwer die Umstände gerade erscheinen mögen, spielen wir nicht mit „im Jammertal coronaler Sinnlosigkeit“, auch wenn es zum Verzweifeln erscheint.

    Klar, es wird heftig, es ist heftig. Aber, wir wären nicht wir, wenn wir uns davon einfangen lassen würden. Wir bleiben handlungsfähig!

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