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    Was bei Angst und Stress im Körper geschieht!

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    Was bei Angst und Stress im Körper geschieht!

    Ganz plötzlich verändert sich unser körperlich-seelisches Befinden, wenn Angst oder Stress eintritt:

    • Das Auto, dass plötzlich ausschert und vor mir fast einen Unfall verursacht.
    • Die Prüfungssituation, die ein Gefühl von „damals in der Schule“ auslöst.
    • Die Schritte im Dunkeln, die plötzlich hinter mir zu hören sind.
    • Der Chef, der mich mit seiner typisch grimmigen „Istdasimmernochnichtfertigmiene“ oder mit seinem „Dasistabernichtwirklichgutton“ konfrontiert.

    Der innere Belief, der in mir aufsteigt und mich in eine schlimme Situation von früher versetzt, mir Angst bereitet und mich blockiert. Die Rede vor anderen Menschen, die mir plötzlich einen trockenen Mund spüren lässt und Fluchttendenzen auslöst.

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    „Seit meinem NSC®-Coaching fühlt es sich so leicht an. Ich bin sehr dankbar, genauso so ist es gut!“

    „Seit meinem NSC®-Coaching fühlt es sich so leicht an. Ich bin sehr dankbar, genauso so ist es gut!“

    Das Resümee vieler Klient/innen nach einem NSC®-Coaching bei einem Coach, der nach dem NeuroSystemischen Verfahren im Coaching arbeitet, klingt meist so oder so ähnlich.

    So bestätigen mir dies immer wieder viele NSC®-Coachs, die mit dieser faszinierenden Methode arbeiten. Auch ich selbst bin als Ausbildner und Anwender immer wieder erstaunt.

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    Kleinigkeiten der Sprache aus dem NLP

    Sag nicht „aber“, „eigentlich“, „kein Problem“ – und sonstige Vorsätze zum neuen Jahr!

     

    NLP ist sehr viel mehr, als nur eine Methode die Sprache vorteilhaft und förderlich zu gebrauchen, das ist es jedoch auch. Deshalb hier vier kleine Anmerkungen zum Jahresstart.

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    Hubert Aiwanger und Markus Söder

    Ein Systemogramm® zum ZDF-Beitrag

     

    Intro

    Beim Gang zur Pressekonferenz zeigt sich Markus Söder mit dem Blick nach unten. Dieser nach unten gerichtete Blick bedeutet – im Sinne der Augenzugangshinweise aus dem Neurolinguistischen Programmieren, NLP – zweierlei: Er weist zum einen auf die Betonung des Gefühlsbereiches hin, zum anderen – und dies ist hier zentraler im Fokus – ist es eher inneres Selbstgespräch das gerade abläuft, ein innerer Checkup gewissermaßen, vermutlich bezüglich der anstehenden Pressekonferenz. Jedenfalls ist bei Söder in diesem Moment die Bezogenheit auf sich selbst im Vordergrund, was ja erstmal nichts Negatives ist, diese verhindert bei einem Auftritt allerdings die klare Präsenz zum Publikum. Ein durchaus lockeres Lächeln mit einem sympathischen „Guten Morgen“ unterbricht den Selbstbezug von Söder, der jedoch dennoch im Vordergrund bleibt.

    Das „Heft in der Hand“ kann als Zeichen der Stärke gewertet werden, wirkt hier jedoch schützend – vor der Herzgegend gewissermaßen gefühlsverdeckend.

    Sein Team mit dem Blick in unterschiedliche Richtungen wirkt einerseits lebendig, andererseits wenig konform und weniger zentriert als Aiwangers Team.

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    Systemische Organisationsaufstellungen

    Die Kunst der anschlussfähigen Irritation


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    Organisationen sind wie Pommesbuden, je länger du darin arbeitest, desto mehr nimmst du deren Geruch an!

     

    Ja, genau das zeichnet Organisationen aus und zielt treffend auf die Fülle der Wechselwirkung zwischen Person und Organisation ab. Das Zitat von David Armstrong „Organization in the mind“ nutzt unseren Geruchssinn, um die Intensität dieser Wechselwirkung zu umschreiben.

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