• 0170 / 4637006
  • info@intaka.de

    Leben lernen

    von Ute Latendorf

     

    Von der Sonne lernen, zu wärmen,

    von den Wolken lernen, leicht zu schweben.

    Von dem Wind lernen, Anstöße zu geben,

    Von den Vögeln lernen, Höhe zu gewinnen,

    Von den Bäumen lernen, standhaft zu sein.

    Von den Blumen das Leuchten lernen,

    Von den Steinen das Bleiben lernen,

    Von den Büschen im Frühling Erneuerung lernen,

    Von den Blättern im Herbst das Fallenlassen lernen,

    Vom Strom die Leidenschaft lernen.

    Vom Regen lernen, sich zu verströmen,

    Von der Erde lernen, mütterlich zu sein.

    Vom Mond lernen, sich zu verändern,

    Von den Sternen lernen, einer von vielen zu sein,

    Von den Jahreszeiten lernen,

    dass das Leben immer von Neuem beginnt.

    Meine Erfahrungen mit wingwave® im Coaching

    von Christine Seufert

    Nachdem ich im vergangenen Sommer zum ersten Mal als Coachee Erfahrungen mit wingwave® im Coaching gemacht habe, war ich sehr fasziniert von dieser Möglichkeit, Menschen mit bilateraler Stimulation durch Musik, Bewegung und durch das Nutzen der wachen REM-Phasen zu unterstützen. Blockierende Glaubenssätze, die Stress machen, können in diesem Prozess verändert werden, Emotionen einsortiert werden und neue Wahlmöglichkeiten entstehen. Das Winken, das eingesetzt wird, um die wachen REM-Phasen zu nutzen, ist vom EMDR modelliert, das in der Traumaarbeit eingesetzt wird und von Francine Shapiro entwickelt wurde.

    Im September habe ich selbst die Ausbildung zur wingwave®-Coach gemacht und setze sowohl das Winken für die wachen REM-Phasen als auch bilaterale Musik im Coaching ein.

    mehr lesen …

    Perspektivenwechsel – “Wenn ich nur wüsste, was ich (beruflich) will…”

    von Bettina Schuler

    Seit über fünf Jahren arbeite ich als Coach und Trainerin mit gut ausgebildeten Menschen, die sich – meist unfreiwillig und oft in der Lebensmitte – beruflich nochmal neu erfinden müssen. Das sind Menschen, die „der Liebe wegen nach München gezogen sind“ und in der neuen Stadt den Einstieg in den Beruf nicht finden, Mütter die ihren alten Beruf der Kinder wegen nicht mehr ausüben wollen oder können, Kreative deren Kunst nie zum Leben gereicht hat und Menschen die den alten Beruf aufgegeben haben, weil er sie auf die eine oder andere Art unzufrieden oder sogar krank gemacht hat. Menschen in Umbruchsituationen und Krisen also und nicht zu beneiden – sollte man denken!

    Umso erstaunlicher sind die Reaktionen meiner Freunde, Bekannten und unbekannter Gesprächspartner auf Partys, sobald die Rede auf meinen Beruf als Coach und meine Zielgruppe kommt: stärker als Mitleid oder ein „hoffentlich passiert mir das nicht“ ist oft ein gewisser Neid auf die Chance, sich nochmal neu zu erfinden. „Oh Mann ich sollte das endlich auch mal machen, raus aus dem Trott“, „wenn ich könnte würde ich ….“, „ich habe so gute Ideen aber mir bleibt keine Zeit sie anzugehen“ und: „eigentlich wollte ich mich schon längst um einen neuen Job kümmern“. Und dann: „kannst du mich nicht auch mal beraten?“ oder: „hast du nicht einen guten Tipp für mich?“. Gefühlt ist die Hälfte aller Menschen in der Lebensmitte unzufrieden mit ihrem Beruf, nicht erfüllt, genervt, am falschen Platz, überfordert oder gelangweilt.

    mehr lesen …

    Die Lange Nacht verging wie im Fluge!

    Das NLP-Netzwerk Bayern e.V. zu Gast bei der Technischen Hochschule Nürnberg von Monika Stemmer

    Am Samstag, den 24. Oktober 2015, Punkt 17.00 Uhr startete im Raum KA,104 der Technischen Hochschule Nürnberg „Die Lange Nacht der Wissenschaften“ – bekannt auch als „Die Lange Nacht…“ oder für Kenner die „LNdW“ – mit einer Vortragsreihe des NLP-Netzwerks Bayern e.V.

    Acht Kommunikationsexperten und Autoren boten in verschiedenen Workshops hautnah Einblick in die wirksamsten Methoden, bis in die frühen Morgenstunden des nächsten Tages hinein …  

    mehr lesen …

    Was kommt auf uns zu?

    von Max Feigenwinter

     

    Was kommt auf uns zu?

    Vielleicht
    Aufgaben, die uns enorm fordern;
    Fragen, die sich uns noch nie gestellt haben;
    Wünsche, die wir nicht erfüllen können;
    Ansichten, die uns verunsichern;
    Entscheidungen, die wir nicht verstehen;
    Situationen, da wir nicht mehr ein und aus wissen;
    Menschen, die uns brauchen.

    Vielleicht aber auch
    Hilfen, an die wir gar nicht denken;
    Ideen, die wir noch nie gehabt haben;
    Lösungen, die Neues ermöglichen;
    Anforderungen, die uns weiter bringen;
    Begegnungen, die vieles verändern;
    Reaktionen, die uns überraschen;
    Menschen, die uns helfen.

    Wir wissen es nicht,
    und das ist gut so.
    Wichtig ist,
    dass wir annehmen, was ist,
    geben, was wir haben,
    tun, was wir können,
    sein, wie wir sind,
    leben und Leben ermöglichen.

    Login to your Account