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    „Seit meinem NSC®-Coaching fühlt es sich so leicht an. Ich bin sehr dankbar, genauso so ist es gut!“

    „Seit meinem NSC®-Coaching fühlt es sich so leicht an. Ich bin sehr dankbar, genauso so ist es gut!“

    Das Resümee vieler Klient/innen nach einem NSC®-Coaching bei einem Coach, der nach dem NeuroSystemischen Verfahren im Coaching arbeitet, klingt meist so oder so ähnlich.

    So bestätigen mir dies immer wieder viele NSC®-Coachs, die mit dieser faszinierenden Methode arbeiten. Auch ich selbst bin als Ausbildner und Anwender immer wieder erstaunt.

    „Irgendwie lief vieles nicht so, wie ich mir wünschte. Im Job war ich im Umgang mit Kollegen unzufrieden, mit so manchen Situationen in der Familie fühlte ich mich überfordert, zu meinen Coachings kamen kaum Coachees, und was mich am meisten belastet hatte: es kamen wieder viele alte Sätze in mir hoch, von denen ich glaubte, dass die längst in der Vergangenheit verschwunden und bewältigt sind.“

    Alex (Name geändert) ein Coachee von mir, der im 2. Standbein auch als Coach und Supervisor arbeitet, schilderte mir seine Situation in etwa so!

    „Nach meinen vielen Ausbildungen dachte ich nicht, dass es sich dann so leicht und so schnell zum Positiven verändert!“

     

    Was ist es denn, was diese rasche Veränderung ermöglicht?

    NSC® arbeitet mit einer Kombination aus effektiven Verfahrensweisen:

    Zum einen ist da die Systemaufstellung, die in einer sehr eigenen Art Problemkonstellationen kontextualisiert, statt verändert. Das ist sehr neu und ein völlig neuer Umgang mit Aufstellungen. Das meint, dass die eigene Verhaltens- und Gefühlswelt, die aus einer belastende Erfahrung resultiert (und aufgestellt/konstelliert wird), dem richtigen und stimmigen Kontext zugeordnet und dadurch gewürdigt wird. Es ist ein berührender Vorgang, der die eigene wertvolle Geschichte ressourceorientiert ernst nimmt und eine offene Gestalt schließt.

    Dabei unterstützt die geniale Vorgehensweise aus dem EMDR, bei der die „wachen REM-Phasen (Rapid Eye Movements aus der Traumphase des Schlafes, in der sich die Augen sehr schnell hin- und her bewegen)“ mit einbezogen werden. In dieser Phase werden negative Emotionen, die noch im Limbischen System „hängen“, verarbeitet und im Großhirn einsortiert. Dabei bewegt der Coach, nach einem bestimmten Muster und in einer bestimmten Phase des NSC®-Coachings, seine Finger ganz schnell vor den Augen des Coachees, der den Bewegungen – nach dem REM-Muster – folgt.

    Nach diesem Verarbeitungsprozess kann kontextualisiert werden und auf den magnetischen NSC®-Pushboards neu konstelliert werden. Die magnetischen Pushboards ermöglichen Bewegung und eine Zuordnung auf der TimeLine. Ein sehr neuer Umgang mit Systemischer  Aufstellungsarbeit, der so manche Nachteile in Vorteile verwandelt und selbst dem Coach richtig Freude bereitet, weil so schnell Berührung, Würdigung und Veränderung mit Leichtigkeit ermöglicht wird.

    Dabei kommt das Vordergrund-Hintergrund-Prinzip aus der Gestalttherapie ins Spiel. Der Hintergrund ist wichtig und verändert das gesamte Bild. Im NSC® arbeiten wir damit und ebenso auch mit wichtigen Kontakt-Skills aus der Gestalttherapie, die die Haltung als Coach bereichert.

    Auch NLP, das Neurolinguistische Programmieren, durchzieht den gesamten Prozess. NLP ist vermutlich genau so wenig aus der Beratungstätigkeit wegzudenken, wie die Systemische Arbeitsweise. Zielformulierung, Reframing, Timeline-Arbeit, ressourceorientiertes Denken u.v.m., all das aus dem NLP ist mittlerweile zentral geworden, trotz aller Kritiker, die seit Jahren die gleichen Parolen veröffentlichen und sich anscheinend wenig weiterentwickeln und zudem wenig das seriöse NLP kennen, das mit einer Grundhaltung des Respekts und der Kontaktechtheit vermittelt und angewendet wird.

    Zentral im NSC® ist auch die Arbeit mit dem Inneren Coach, die sehr besonders die Atmosphäre des gesamten Coachings prägt. Die Zentrierung auf die eigenen Ressourcen ist das eine, das andere ist allerdings, dass es darüber hinaus noch Dimensionen gibt, die mehr sind als das: Dimensionen, die das Ressourcedenken ergänzen und transzendieren und spirituell einbinden. Wer immer noch glaubt, dass diese Dimension einfach wegzulassen ist in der Beratungsarbeit, setzt sich selbst einige Jahrzehnte zurück. Mittlerweile müsste klar sein, dass ein spirituelles Bedürfnis – und ich spreche dabei nicht von einer institutionalisierten Form – nicht mehr wegzudenken ist und mit einzubeziehen ist; so wie es der Coachee braucht, verträgt, annehmen kann. Eines ist noch zentral: Der Innere Coach verhindert eine Abhängigkeitsbeziehung zum Coach und verhindert das „Expertenspiel“, in dem der Coach zum Topdog gemacht wird und der Coachee der „Underdog“ bleibt.

     

    Das systemische Modell des Systemischen Hexagons bildet den Hintergrund und die Grundlage der gesamten Arbeit. Es bezieht die „Workseite“ (Organisation) ebenso mit ein, wie die „Privateseite“ (Familie), die „Interaktionsseite“ (Soziale Systeme) ebenso, wie die „Sinnseite“ (Sinnsysteme). Die verschiedenen Kontexte können dadurch klarer wahrgenommen und für sinnige Veränderungsprozesse genutzt werden.

     

    Und Alex meinte zum Abschluss: „Als ich zum ersten Mal als Coach von NSC® gehört und davon gelesen hatte, dachte ich: wie kompliziert und komplex!

    Nun schmunzle ich und denke: wie leicht und logisch das Vorgehen im NSC® ist. Es ist die grundlegende Vorgehensweise im Coaching für mich geworden.“

     

    NSC® wird vor allem angewendet bei Entlastungbedarf, in Stresssituationen, bei Entscheidungsschwierigkeiten, Schlaflosigkeit, Leistungseinbrüchen, Beziehungsschwierigkeiten, Kommunikationsproblemen, zur Zielerreichung, Ressource-Intensivierung, Lösung von Blockaden, Verarbeitung von belastenden Gefühlen, als Burnout-Prophylaxe und bei Sinnkrisen. Auch in vielen anderen Situationen ist NSC® eine hilfreiche Verfahrensweise.

    Das nächste 4-tägige Upgrade zum NSC®-Coach findet von 17.-20.Januar 2019 in Regensburg statt. Allerdings gibt es auch international weitere Termine – s. nachfolgendes Raster.

     

    2019: Unser 4-tägiges Upgrade zum NeuroSystemischen Coach in verschiedenen Ländern – NSC® international
    NSC 7 Deutschland Regensburg 17.01.2019 – 20.01.2019      
    NSC 8 Brasilien São Paulo 06.02.2019 – 09.02.2019       
    NSC 5 Kuba Baracoa 12.03.2019 – 15.03.2019
    NSC 9 Österreich Graz 08.04.2019 – 11.04.2019    
    NSC 6 Deutschland Regensburg 08.08.2019 – 11.08.2019 

     

    Gerhard Gigler
    Akademieleiter, INTAKA

     

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