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    Warum lernen im Urlaub kein Paradox ist

    Es gibt viele gute Gründe warum auch im Urlaub, gelernt werden kann, vielleicht sogar sollte.

    Ein Grund ist folgender: Wie mit den Muskeln, so verhält es sich auch mit unserem Gehirn, wenn man sie längere Zeit nicht benutzt verkümmern sie, wir werden schwach und vergesslich.

    Man könnte also sagen: Urlaub am Strand mit viel Sonne und wenig Hirn stellt eine Gefahr für unser Wohlbefinden dar.

    Zweiter Punkt:  Wenn ich es mir schon vorgenommen habe, mich fortzubilden, dann sei doch die Frage erlaubt: Warum nicht in einem Umfeld, das mir das Lernen nicht nur erleichtert, sondern sogar schmackhaft macht?

    Warum nicht das Nützliche mit dem Angenehmen verbinden?
    Vielleicht fragt sich der ein oder andere: „ Aber ist das nicht zu teuer?“

    Nun darauf kann ich persönlich nur antworten: Ab wann ist für sie etwas teuer oder günstig? Sind sie es sich nicht wert? Wenn nicht sie selbst, wer dann? Bitte denken sie daran: Fahren sie immer erster Klasse, ihre Erben tun es bestimmt.

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    Neuroplastizität – 7 Möglichkeiten Dein bestes Selbst zu werden

    Unser Gehirn – Struktur macht Persönlichkeit

    Bild von Gerd Altmann auf Pixabay

    Unser Gehirn umfasst ein Universum von 20 Millionen Milliarden Gehirnzellen, mehr Zellen als die Milchstraße Sterne umfasst. Diese 20 Millionen Milliarden Zellen verbinden sich zu Netzwerken, die jedes Mal zusammen feuern, wenn wir eine bestimmte Erfahrung machen. Erst die Zusammenarbeit dieser unzähligen verschiedenen Verbindungen ermöglicht es uns, die Welt und uns selbst zu erfahren und dieses wunderbar komplexe Phänomen Mensch zu sein. Diese Strukturen, schließen sich wieder zusammen zu größeren und diese zu noch größeren Netzwerken. Kleinere Systeme interagieren miteinander und werden dadurch zu einem noch größeren System, das wir in seiner Ganzheit Persönlichkeit nennen. mehr lesen …

    Die fünf Spiegel

    Bild von Gerd Altmann auf Pixabay

     

    Die fünf Spiegel

    Zu Salomon kamen vielerlei Leute mit ihren Fragen. Einen bewegte (er drückte sich neuzeitlich aus, wenn das Problem auch alt ist) die Suche nach seiner Identität.

    „Wer bin ich? Wie erkenne ich mich selbst? – Ich mag grübeln, mich selbst bespitzeln oder mich nach gelehrten Methoden analysieren – mein Ich bleibt mir verborgen.“ „Wenn du dein Äußeres, dein Gesicht erkennen willst“, antwortete Salomon, „was machst du?“

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    Was bei Angst und Stress im Körper geschieht!

    Foto (c) pixabay

    Was bei Angst und Stress im Körper geschieht!

    Ganz plötzlich verändert sich unser körperlich-seelisches Befinden, wenn Angst oder Stress eintritt:

    • Das Auto, dass plötzlich ausschert und vor mir fast einen Unfall verursacht.
    • Die Prüfungssituation, die ein Gefühl von „damals in der Schule“ auslöst.
    • Die Schritte im Dunkeln, die plötzlich hinter mir zu hören sind.
    • Der Chef, der mich mit seiner typisch grimmigen „Istdasimmernochnichtfertigmiene“ oder mit seinem „Dasistabernichtwirklichgutton“ konfrontiert.

    Der innere Belief, der in mir aufsteigt und mich in eine schlimme Situation von früher versetzt, mir Angst bereitet und mich blockiert. Die Rede vor anderen Menschen, die mir plötzlich einen trockenen Mund spüren lässt und Fluchttendenzen auslöst.

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    Kleinigkeiten der Sprache aus dem NLP

    Sag nicht „aber“, „eigentlich“, „kein Problem“ – und sonstige Vorsätze zum neuen Jahr!

     

    NLP ist sehr viel mehr, als nur eine Methode die Sprache vorteilhaft und förderlich zu gebrauchen, das ist es jedoch auch. Deshalb hier vier kleine Anmerkungen zum Jahresstart.

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