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    Tipp der Woche: Urlaub to go

    In der Sonne sitzen. Das Meer rauschen hören, die salzige Luft riechen und in die Weite schauen. Am Gipfel stehen. Die Aussicht genießen, den Duft der Wiesenkräuter in der Nase und dem Wind lauschen. Auf der Piazza im Café dem lustigen Treiben zusehen, die Gespräche im Hintergrund hören und sich den Cappucchino auf der Zunge zergehen lassen. Vielleicht hat sich Ihr innerer Blick bereits auf Urlaubsbilder gerichtet. Sie konnten die Sonne spüren und Sie konnten den Urlaub riechen: Urlaub to go!

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    Tipp der Woche: Die dritte Möglichkeit statt „Hop oder Top“

    Sowohl bei persönlichen als auch bei Team-Entscheidungen können Situationen entstehen, in denen man sich auf den ersten Blick zwischen zwei Möglichkeiten entscheiden soll. Zwei Möglichkeiten sind nicht wirklich eine Wahl. Menschen können sich nicht wirklich entscheiden und nehmen die Situation als Dilemma wahr.

    Im NLP gibt es eine Grundannahme, in der es heißt: „Es gibt in jeder Situation mindestens drei Wahlmöglichkeiten!“

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    TIPP der Woche: Wollen Sie Ziele erfolgreich umsetzen?

    Das NLP bietet Schritte, um Ziele wirklich werden zu lassen:

    1. Formulieren Sie das Ziel klar und konkret-  positiv formuliert, eigenständig, erreichbar!
    2. Wie wird es sein, wenn Sie in Ihrem Ziel angekommen sind? Welche Bilder tauchen auf? Was hören Sie im Ziel? Was sagen Sie sich selbst? Und wie fühlt es sich an, im Ziel zu sein?  Was ist das wirklich wirklich Schöne an dem Ziel
    3. Haben Sie eine Idee, woran Sie erkennen können, dass Sie auf dem Weg zum Ziel sind?
    4. Wie hoch ist der Aufwand, um das Ziel zu erreichen? Könnte jemand aus Ihrem direkten Umfeld etwas gegen das Erreichen des Zieles einwenden? Sind Sie bereit dazu, das Ziel umzusetzen?

    Wie alles begann…

    … aus der Sichtweise von Dagmar Härle, die erste Trainerin, die Gerhard mit ins INLP-Boot holte

    Es fing in der Karibik an. Gerhard war im Master-Practitioner-Kurs. Ich absolvierte mein Co-Training in derselben Gruppe in der Dominikanischen Republik. Blauer Himmel, türkisfarbenes Wasser, karibisches Flair, Caipirinhas und Sonne.

    Wen wundert es, dass es Gerhard wieder dorthin gezogen hat. Unter Palmen begann die Idee zu wachsen, selbst Menschen in NLP auszubilden. Zu Hause schmiedeten wir weiter und das INLP (integratives NLP) – ein integrativer Ansatz, der auch andere therapeutische Sichtweisen und Richtungen einbringt, war geboren. Dies kam daher, weil eine Ausbildungsgruppe von Gerhard zum Lebensberater in Österreich bei Gerhard weitere Ausbildungen machen wollte. Der Ansatz damals war die Integrative Gestaltpädagogik und die einzelnen Gruppenteilnehmer/innen wollten mehr vom NLP wissen.

    Der erste Flyer wurde gedruckt. Der Spruch von Krishna Murti auf der Rückseite ist mir bis heute noch sehr präsent:

    When we begin to understand
    What we are
    Without trying to change it
    Then what we are undergoes a transformation.

    Eigentlich wollte dieser Spruch so gar nicht zum veränderungsfreudigen und –lastigen NLP passen, aber gerade dieser Widerspruch reizte uns.

    Die Ausbildungsorte für unsere ersten Kurse waren nicht wirklich karibisch, aber auch wunderschön: Unsere ersten NLP-Practitioner und Master hielten wir in einem schönen Seminarhaus in Vorarlberg ab, weitere Kurse fanden in einem Kloster bei Memmingen sowie in klösterlichen Gefilden am Bodensee statt.

    Am meisten lernte ich persönlich durch die Demos und durch die Gespräche und Diskussionen mit Gerhard während des Kurses und auch in den Pausen bis in die tiefe Nacht hinein.

    Irgendwann trennten sich unsere Wege – ich ging nach München und arbeitete für eine Organisationsberatung, war somit viel auf Reisen und habe mich danach  Traumatherapie verschrieben, hier vor allem den körperorientierten und bewegungsorientierten Möglichkeiten mit Somatic Experiencing und traumaorientiertem Yoga. Gerhard führte das INLP weiter und machte das daraus, was es heute ist: ein Ausbildungsinstitut, das vor allem auf eine qualitativ hochstehende Ausbildung und Selbsterfahrung Wert legt. Mit INTAKA läuft dies in diesem Geist weiter.

    NLP hat übrigens im Feld der Traumatherapie durchaus etwas zu bieten. Viele der NLP Techniken, vor allem jene, die eine Distanz zwischen sich und das Erleben bringen wie zum Beispiel die Screen-Techniken aber auch die Arbeit mit inneren Teilen, die man in der Ego-State Therapie wiederfindet, wende ich regelmässig und mit Erfolg bei meinen Klienten an.

    Gerne können Sie dies und mich an den Bildungs- und Coachingtagen zur 20-Jahr-Feier im Oktober erleben. Ich freue mich zu dieser ereignisreichen Feier eingeladen zu sein und schnuppere gerne wieder einmal den integrativen Spirit von INTAKA Regensburg.

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