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    Systemisches Coaching auf Cuba

    von Gerhard Gigler

    Die Weiterentwicklung der Person innerhalb einer Organisation und systemischen Verflechtungen verlangt von einem Coach zum einen unterschiedliche systemische Basic-Tools und zum anderen eine Haltung, die an der Wahrnehmung systemischer Komponenten authentisches Interesse hat, um diese würdigen und einbeziehen zu können. Einsichten bzgl. des Zusammenhangs von Person und Organisation sind die Grundlage.

     

    Coaching im Organisationskontext bezieht die Ebene der Organisationsbeschreibung mit ein – all das, das den Sinn der Organisation beschreibt fällt in den solidarischen Blick des Coaches. Sowohl der Coachee, als auch der Vorgesetzte des Coachees ist diesem Inhalt verpflichtet. Ein Personal Coaching außerhalb des Organisationskontextes wird dies nur indirekt mit einbeziehen.

     

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    Nachgefragt

    Interview von Diakonin Esther Schmidt mit Gerhard Gigler

    Seit zwei Jahren besuche ich im Haus Werdenfels in Nittendorf eine Weiterbildung zur Gestaltpädagogin. Die einzelnen Kurswochen haben die unterschiedlichsten Themen. Als wir das Thema für die Diva rausgesucht haben, habe ich mich an unsere Kurswoche zum Thema „Botschaften/ Elternbotschaften“ erinnert. Ich habe diese Woche wie eine eigene Auferstehung erlebt.

    In Gesprächen mit anderen Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmern habe ich gemerkt, dass es anderen auch so ging Da hab ich mich gefragt, ob es da irgendeinen fachlich-psychologisch- gestaltpädago-gischen oder sonstigen allgemeinen Hintergrund gibt und beschlossen, meinen Ausbildungsleiter Gerhard Gigler zu fragen.

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    NSC® Neurosystemisches Coaching

    … setzt neue Akzente

    Die Verbindung unterschiedlicher Systemfelder fokussiert im NSC® den Flow zwischen Sinn und Interaktion, Work und Private, äußeren und inneren Unterstützungssystemen.

    Hinderliche Kontextvermischungen, die den Einzelnen und das System blockieren, werden nutzbar gemacht, um einen Kontextflow vorzubereiten, der motivierend neue Perspektiven eröffnet.

     

    Interview mit Gerhard Gigler, Akademieleiter der Integrativen Akademie für Bildung und Coaching, INTAKA

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    Leben lernen

    von Ute Latendorf

     

    Von der Sonne lernen, zu wärmen,

    von den Wolken lernen, leicht zu schweben.

    Von dem Wind lernen, Anstöße zu geben,

    Von den Vögeln lernen, Höhe zu gewinnen,

    Von den Bäumen lernen, standhaft zu sein.

    Von den Blumen das Leuchten lernen,

    Von den Steinen das Bleiben lernen,

    Von den Büschen im Frühling Erneuerung lernen,

    Von den Blättern im Herbst das Fallenlassen lernen,

    Vom Strom die Leidenschaft lernen.

    Vom Regen lernen, sich zu verströmen,

    Von der Erde lernen, mütterlich zu sein.

    Vom Mond lernen, sich zu verändern,

    Von den Sternen lernen, einer von vielen zu sein,

    Von den Jahreszeiten lernen,

    dass das Leben immer von Neuem beginnt.

    Meine Erfahrungen mit wingwave® im Coaching

    von Christine Seufert

    Nachdem ich im vergangenen Sommer zum ersten Mal als Coachee Erfahrungen mit wingwave® im Coaching gemacht habe, war ich sehr fasziniert von dieser Möglichkeit, Menschen mit bilateraler Stimulation durch Musik, Bewegung und durch das Nutzen der wachen REM-Phasen zu unterstützen. Blockierende Glaubenssätze, die Stress machen, können in diesem Prozess verändert werden, Emotionen einsortiert werden und neue Wahlmöglichkeiten entstehen. Das Winken, das eingesetzt wird, um die wachen REM-Phasen zu nutzen, ist vom EMDR modelliert, das in der Traumaarbeit eingesetzt wird und von Francine Shapiro entwickelt wurde.

    Im September habe ich selbst die Ausbildung zur wingwave®-Coach gemacht und setze sowohl das Winken für die wachen REM-Phasen als auch bilaterale Musik im Coaching ein.

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