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    INTAKA 2020

    Wenn Begeisterung und überzeugtes authentisches Handeln Erfolge kreiert
    von Gerhard Gigler

    „Wie hast du das geschafft, so lange mit deiner Akademie Erfolg zu haben?“, fragte mich zum 20-jährigen INTAKA-Jubiläum Bernd Isert vor Jahren. Er war einer meiner liebsten NLP-Kollegen und Lehrmeister. „Viele Lehrinstitute gründen sich, versuchen ihr bestes und verschwinden nach ein paar Jahren wieder“, meinte Bernd.

    Das ist nun 7 Jahre her und meine Antwort war damals: „Ich wollte nie eine Akademie gründen, sondern Teilnehmer/innen eines Kurses zum Lebens- und Sozialberater in Österreich hatten dies initiiert. Zu dieser Ausbildung war ich als Lehrtrainer eingeladen und die Teinehmer/innen wollten mehr bei mir machen. Diese waren dann so begeistert, dass sie nach dem 1. NLP-Practitioner, genau diesen Kurs vielen Kolleg/innen und Freund/innen weiterempfohlen hatten. So entstanden im Jahr drauf – ohne Akademiegründung, ohne Faltblatt oder Website, ohne sonstige Werbeaktionen – 4 NLP-Practitionergruppen und seitdem läuft es immer weiter und wächst.“ „Was das wohl ausmacht?“, lächelte Bernd, und ich war mir klar, dass er dasselbe meinte: „Was ich mache, mache ich aus Überzeugung, Liebe und mit großer Begeisterung und erfahre so viel Gutes. So viel positive Veränderung von anderen Menschen berührt mich – so wie ich es auch selbst bei mir erlebt habe -, so dass mich dies weiter antreibt und vermutlich strahle ich das auch aus…“ und Bernd nickte, „…das ist das Wesentliche…“, meinte er, „INTAKA: eher absichtslos und erwartungsfrei“, kreierte er nahezu einen INTAKA-Slogan.

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    Mit Caribbean-Feeling herzliche Grüße zum 50. Geburtstag aus Kuba

    Ganz bewusst sitze ich zum Schreiben dieses kurzen Artikels im Seminarraum des INTAKA-Caribbean-Centers im 1.Obergeschoss. Durch die Säulenbögen der Terrasse sehe ich das Grün der vielen Palmen im INTAKA-Caribbean-Garten und betrachte die Baumkronen der zwei großen zentralen Palmen, die die Symmetrie des Hauses spiegeln und sich leicht im Wind bewegen. Dahinter mein täglicher Türkisflash der Karibik, an dem ich mich wohl nie satt sehen werde. Heute ist dieses Türkis besonders hell, da keine Wolke am Himmel zu sehen ist und das helle Gelb der Sonnenstrahlen die türkisen Bewegungen im karibischen Meer glitzern lassen. Ich schaue auf den Sandstrand des INTAKA-Caribbean-Centers, sehe einen Jungen, der einen Karren mit knallorangen Orangen schiebt und freue mich über 50 Jahre Leben auf diesem Planeten.

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    Meine Erfahrungen in der INTAKA-Coaching-Ausbildung

    von Agatha Mysona-Pokora

    Eine Coaching Ausbildung in Regensburg? Ist das möglich? Da ist doch München viel angesagter… aber die Fahrerei, die Zeit! Nein, es muss auch anders gehen! Google, Eingabe: „Coaching Ausbildung Regensburg“… Ein Name INTAKA, der fiel auf. Im Hintergrund ein gewisser Gerhard Gigler, noch nie gehört, aber tolle Referenzen und was er alles schon gemacht hat… Und dann ging alles ziemlich schnell. Ein Telefonat mit Gerhard, ein Treffen mit Christine und plötzlich war ich da. Oktober, Freitagabend das erste Seminar meiner endlich erfüllten Coaching Ausbildung. Die Abkürzung lautete TI und ausführlich: „Systemische Tiefeninterviews“. In Begleitung meiner Aufregung, Neugierde und wahnsinniger Freude machte ich das erste Mal eine mächtige hellgraue Tür auf und ging eine leicht quietschende Holztreppe ziemlich hoch. Mein Herz klopfte vor Aufregung und na ja zugegeben – zumindest leichter Anstrengung. Wieder eine Tür, diesmal weiß und dann war ich da. Ein überschaubarer, niedlicher Raum. Warm, orange und einige im Kreis stehende Stühle. Und plötzlich viele Stimmen, Menschen die sich umarmen (- na super, die kennen sich schon alle). Sie strahlen, lachen, tauschen sich aus und es geht nicht anders als mitzumachen. Kurzes Vorstellen und eine fast familiäre Atmosphäre machte sich breit. Das kenne ich doch ganz anders. In der Wirtschaft ist man da doch etwas zurückhaltender… Aber ja, hier fühlte ich mich gleich wohl. Ein Kaffee, ein Wasser, Brezen, Süßes auch da. Der Abend kann beginnen und… ach ja, das ist Gerhard. Wann hat er denn mit all seinen Ausbildungen und Zertifizierungen angefangen so wie er aussieht?? Und wahnsinnig nett und warmherzig ist er auch noch. Das kenn ich doch ganz anders, in der Wirtschaft ist Mann doch etwas zurückhaltender… Mein ganzes ICH verfiel dem Hier und Jetzt. Spannende mitreißende Thematik und Menschen die auch zum ersten Mal da sind- ufff. Ein Begriff „Systemisches Hexagon“ fällt ziemlich oft, wird wohl wichtig sein, einigen ist es wohl schon vertraut, einige wollen mehr davon wissen. Ich bin fasziniert und eingesogen. Trotz intensiver Konzentration und gefühlter Anstrengung hat die Freude auf das morgige Wiedersehen überwogen. Und so blieb es die ganze Ausbildung lang. Jedes Seminar-Wochenende und auch die Seminarwochen ergaben eine Mischung aus Bereicherung, innerer Entspanntheit, vollkommener Hingabe, intensiver Arbeit an mir selbst, Austausch, Umgang mit sehr sensiblen Themen und zuletzt das Herausfinden was es für mich heißt, Coach zu sein. Die Pausen zwischen den Modulen verhalfen Klarheit in mein Tun zu bekommen, das Gelernte in einer tollen Peergruppe (die sich teilweise aus den Leuten bildete, die damals auch zum ersten Mal da waren) zu üben und in der Abendakademie zu vernetzen. Eine neue, eigene Landkarte bildete sich, die mir derzeit eine Basis bietet, das machen zu können wofür mein Herz klopft.

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    Überraschende Begegnung auf Kuba

    Eines Tages nahm ein Mann, der mit seiner Familie in einer deutschen Großstadt in einem eigenen großen Haus wohnte seinen Sohn in deren Urlaubsaufenthalt in Kuba auf einen besonderen Ausflug mit. Sie buchten 3 Wochen in einem 5-Sterne Hotel und er nahm in der zweiten Woche seinen Sohn mit auf eine kleine Reise durch Kuba. Er wollte ihm zeigen, wie arme Leute leben. Vater und Sohn verbrachten drei Tage und drei Nächte in einer Hütte mit Lehmboden bei einer sehr armen Familie. Sie lebten vom Fischfang und hatten ein sehr altes kleines Ruderboot. Damit fuhr der Vater aufs Meer, um Essen für die Familie zu fischen.

    Als sie nach drei Tagen und drei Nächten wieder ins Hotel zurückkehrten, fragte der Vater seinen Sohn: “Wie hat dir dieser Ausflug gefallen?”

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    Welche Philosophie prägt uns beim Bau unseres INTAKA-Caribbean-Centers?

    Wenn du dich zurücklehnst, beginnt ein faszinierender Traum – November 2013

    Mit T-Shirt und kurzer Hose sitze ich um Mitternacht auf dem Balkon vor meinem Zimmer, lehne mich tief ausatmend zurück und blicke hinaus aufs Meer. Der Mond glitzert auf den Wellenspitzen und ich höre dem leisen aber mächtigen Rauschen zu. Irgendwo aus der Entfernung höre ich Musik mit Latino-Rhythmen und ich weiß, dass Menschen in einer alten Fischerhütte ein Fest feiern und tanzen. Ich höre sie lachen und aus der Ferne das spanische Stimmengewirr. Sie haben nix und sie haben alles. Ich schließe meine Augen und denke an die strahlenden Gesichter und das Lachen der Menschen, die ich heute am Strand getroffen habe. Das Meer ist türkisblau in meiner Erinnerung an den Tag und wenn ich die Augen schließe ist meine Seele türkisblau und genießt die bewegende Ruhe. Die Strandtrance vom Abend im NLP-Seminar wirkt noch nach, das Mondlicht leuchtete aus der Unendlichkeit durch die Palmen auf mein Gesicht und ließ die ruhige Stimmung in mir monden werden. Einfach wunderschön in dieser Umgebung Trancesprachmuster und viel anderes zu lernen.

    Eine NLP-Ausbildung auf einer karibischen Insel, 3 Wochen lang, ein Seminarhotel mitten in der Karibik, wie verrückt muss man sein?

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