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    Welche Philosophie prägt uns beim Bau unseres INTAKA-Caribbean-Centers?

    Wenn du dich zurücklehnst, beginnt ein faszinierender Traum – November 2013

    Mit T-Shirt und kurzer Hose sitze ich um Mitternacht auf dem Balkon vor meinem Zimmer, lehne mich tief ausatmend zurück und blicke hinaus aufs Meer. Der Mond glitzert auf den Wellenspitzen und ich höre dem leisen aber mächtigen Rauschen zu. Irgendwo aus der Entfernung höre ich Musik mit Latino-Rhythmen und ich weiß, dass Menschen in einer alten Fischerhütte ein Fest feiern und tanzen. Ich höre sie lachen und aus der Ferne das spanische Stimmengewirr. Sie haben nix und sie haben alles. Ich schließe meine Augen und denke an die strahlenden Gesichter und das Lachen der Menschen, die ich heute am Strand getroffen habe. Das Meer ist türkisblau in meiner Erinnerung an den Tag und wenn ich die Augen schließe ist meine Seele türkisblau und genießt die bewegende Ruhe. Die Strandtrance vom Abend im NLP-Seminar wirkt noch nach, das Mondlicht leuchtete aus der Unendlichkeit durch die Palmen auf mein Gesicht und ließ die ruhige Stimmung in mir monden werden. Einfach wunderschön in dieser Umgebung Trancesprachmuster und viel anderes zu lernen.

    Eine NLP-Ausbildung auf einer karibischen Insel, 3 Wochen lang, ein Seminarhotel mitten in der Karibik, wie verrückt muss man sein?

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    Wieder geht’s zum Feriencamp in die Toskana… Impressionen vom letzten Mal

    INTAKA-Feriencamp in der Toskana… oder… wenn Veränderung nach Jasmin duftet!

    Wenn ich an das Feriencamp in der Toskana denke…

    … dann sehe ich sanfte Hügellandschaft und blauen Horizont, Olivenhaine, Zypressen und Pinienbäume, toskanische Landhäuser, eine herrschaftliche Villa, schaue in offene, kontaktfreudige, wache Gesichter, sehe ich strahlend-grüne Geckos und Mini-Krokodile über Wand und Weg huschen, den blauen Pool mit Menschen in Badelaune drum herum, buntes Treiben am Strand, Teilnehmer/innen im Kreis sitzen – im Seminar-Wäldchen oder auf der Terrasse vor Podere Cerretaia, sehe die vielen Farben der Blüten am Oleander oder an den Hortensien, sehe Menschen, die zusammen stehen und in Gespräch versunken sind, andere, die Ruhe und Sonne genießen, sehe die wunderschöne Piazza Garibaldi in Massa Marittima, tanzende Menschen beim Salsa-Kurs…

    … höre ich helles Lachen, klingt Musik in mir, lausche ich intensiven Gesprächen, klingt in mir spritzendes Wasser aus dem Pool, lachende Kinder, den Wind in den Blättern der Bäume und Büsche, das Rascheln kleiner Tiere im Wäldchen…

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    Systemisches Arbeiten im Kopf: Soziales Panorama

    Gelungene Beziehung beginnt im Kopf – Gedanken zur Arbeit mit dem Sozialen Panorama

    „Meine Freundin ist mir wirklich nahe!“, „Meine Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen stehen absolut loyal hinter mir!“, „In meiner Abteilung habe ich 15 Kollegen unter mir!“, „Der mächtige Einfluss meines Vorgesetzten steht mir vor Augen!“, „Ich fühle, dass mir meine Eltern den Rücken stärken!“, „Mein Partner hat sich weit von mir entfernt!“… Diese und ähnliche Aussagen, die Sie aus Ihrem alltäglichen Sprachgebrauch kennen, lassen uns schon etwas davon ahnen, dass sich die Qualität von Beziehungen räumlich wahrnehmen und damit auch darstellen lässt. Dieses Wissen, um ein subjektives, räumliches Empfinden von Beziehungen zu Menschen und der damit verbundenen subjektiven Beziehungs-Qualität macht man sich – wie in der systemischen Arbeit – in der Arbeit mit dem Sozialen Panorama nach Lucas Derks zu nutze.

    Die Qualität und Dynamik der subjektiven Erfahrung von Beziehungen in Partnerschaft, in Familien, in Freundeskreisen und Vereinen sowie in Teams, Gruppen und Organisationen sind ganz eng verknüpft mit der Vorstellungskraft der Akteure. Das heißt, meine subjektive Repräsentation (Vorstellung, im Sozialen Panorama „Personifikation“ genannt) einer Person bestimmt über die Qualität der Beziehung, über Gelingen und Misslingen, über die Art und Weise des Kontaktes.

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    Aggression und Kreativität

    Mit Gloria, die von ihren Freunden auch Lalo genannt wird, gehe ich durch die Straßen von Nueva Gerona. Dass Lalo die Abkürzung von La Loca ist und „die Verrückte“ bedeutet, stört sie. Aus diesem Grund beschimpft sie gelegentlich ihre Freunde mit rauer und lauter Stimme und lacht dabei immer wieder bellend und bissig auf. „Aber ich will so genannt werden“, sagt sie mir, als ich sie darauf anspreche, „nenn´ mich ja nicht Gloria!“. „Ok!“ Ich spreche sie also auch mit Lalo an und werde gelegentlich dafür angeschrieen, bevor sie lachend mein Gesicht mit einer ihrer zwei großen, furchigen und dunklen Hände zu sich hinzieht und mich mit ihren schwulstigen Lippen auf die Wange küsst. >Bembas< nennen Kubaner diese für die schwarze Bevölkerung und die Mulatos typische Lippenausprägung. Nach dem Kuss vermeide ich es unter den Blicken von Lalo die feuchten Kussreste wegzuwischen und tue es in einem unentdeckten Moment etwas verhalten deutsch.

    Die karibische Sonne heizt die kleine Hauptstadt dieser kubanischen Insel „Isla de la Juventud“, die früher Schatzinsel hieß, bis zur Mittagszeit mächtig auf. Diese Schatzinsel war die Vorlage für den gleichnamigen Roman von Robert Luis Stevenson. Er erinnert an vergrabene Schatzkisten, Kampfszenarien auf knarzenden Segelschiffen, an betrunkene Seeleute, die sich scheinbar gedankenlos-wild und siegessicher in lebensbedrohliche Abenteuer stürzen, und der Roman entwirft Bilder von kampfzerschundenen, einäugigen und einarmigen Piratengestalten in schwarzen Mänteln und unter schwarzen Hüten, die mit ihren Goldzähnen keine Beißhemmung zu kennen scheinen.

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    Systemischer Coach – Der multiperspektivische Systemplayer als Bühnenbildner – eine vergleichende Metapher!

    Der nachfolgende Text vergleicht die Arbeit des Coachs mit einem Bühnenbildner. Dies ist metaphorisch gemeint und zeigt nur einen kleinen Ausschnitt aus der Arbeit eines Coachs. Die bezugnehmenden kursiven Texte, die die Arbeit des tatsächlichen Bühnenbildners beschreiben, sind wortwörtlich aus www.wikipedia.de zum Stichwort Bühnenbildner entnommen.

    Herr Meierhuber ist als ausgeglichener Kollege bekannt und arbeitet seit vielen Jahren kooperativ und gut integriert im Team von Herrn Müller in einer größeren Firma, die international tätig ist. Für Frau Schmidtberger, die ebenso im Team von Herrn Müller arbeitet, kann das gleiche gesagt werden und in der Zusammenarbeit können zahlreiche Erfolge verbucht werden.

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