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    Das INTAKA-Special: Inspiration-Summernight-Camp

    Unsere besonderen Summernight-Specials finden im Juli und August zur späteren Stunde statt, sozusagen als Online Seminare kurz vor der Schlafenszeit. So werden Sie in den Schlaf getranced, mit Trancen rund um den Inneren Coach.

     

    Der Preis für einen einzelnen Abend: 25,00 € inklusive MwSt.
    Paketpreis für 6 Abende: 125,00 € inklusive MwSt.
    Mittwochs jeweils 20:00 – 21:30 Uhr

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    Die 5 Schritte der Begeisterung für Online-Coaching

    Wie wir die Chancen der neuen Zeit mit Begeisterung beleben

    Ausgangssituation

    In letzter Zeit sind mir oft Sätze begegnet, wie:
    „…leider können wir uns ja jetzt nur Online treffen…“, „…es ist schade, dass echte Treffen nicht möglich sind…“, „…wir müssen uns halt jetzt damit erstmal begnügen…“, „…lieber warte ich noch, weil nur Livetreffen wahrer Kontakt ist…“, „…ich bin ein kinästhetischer Typ, mir fehlt das Wesentliche von Begegnung…“, „…nur auditiv in Videocalls, ist nix für mich…“, „…Rapport ist über Videokonferenzen schwer herzustellen…“ u.v.a.m.

    Ich stelle fest, dass sich all diese Äußerungen am Mangel aufhängen und einem alten Kontext und alten Bedingungen nachhängen. Zudem sind all die trancesprachigen Aussagen Autosuggestionen, die eher eine Opfermentalität betonen, die erstmal handlungsinaktiv machen oder mit „angezogener Handbremse“ operieren.

    Als Techniklaie kann ich all das verstehen. Und dennoch:
    Die veränderte Zeit ist mehr als nur eine Wartezeit und wer sich mit der Warteschleife der Opferhaltung und den dahinterstehenden einschränkenden Beliefs zufriedengibt, wird die vielen Vorteile einer Online-Beratung nicht kennenlernen oder eben nur gebremst. Und das wird ebenso einen Erfolgsmangel erzeugen, wie eine Haltung als Berater, die sagt „…na, probieren wir halt mal, aber wirken wird das eh nicht so richtig…“. Klar ist: so funktioniert Beratung nicht! Denn solche Self-fullfilling-prophecys wirken!

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    Social Distance Constellation

    In räumlicher Distanz Systemische Aufstellungsarbeit?

    Geht das überhaupt?

    Online mit 100 Menschen Systemaufstellungen?

    Wie ist das möglich?

    Und dazu noch alle aktiv sein zu lassen – ohne „bloße Zuschauer“ zu haben, wie geht denn sowas?

    Genau dazu habe ich mir Gedanken gemacht und mit meinem Team experimentiert, und es funktioniert. Es fasziniert mich immer wieder und auch diese Art von Aufstellungsarbeit, die ich „Social Distance Constellation“ nenne, und schon sehr abgespaced anmutet. Wieso? Weil alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer für einen Klienten aufstellen, jede Person aktiv beteiligt ist, es keinen „technischen Schnickschnack“ braucht (obwohl ich die technischen Möglichkeiten sehr schätze) und es faszinierende Effekte zeigt.

    Aber zunächst: Es sollen natürlich verdeckte Aufstellungen sein im Netz, da der Intimraum nicht geschützt ist.

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    Coaching – eine Antwort an die Herausforderungen der modernen Arbeitswelt

    „Deutschland ist Frustweltmeister“ titelt der Spiegel in diesen Tagen. Gemeint ist damit, dass die Deutschen im globalen Vergleich am wenigsten gern zur Arbeit gehen. Vielleicht freut sich nun der ein oder andere über Homeoffice Regelungen und Kurzarbeit, Corona sei Dank. Homeoffice und digitale Kommunikation stellen uns einerseits vor neue Herausforderungen, bieten aber auch neue Möglichkeiten der Zusammenarbeit und Kooperation, ortsunabhängig und zeitlich flexibel.

    Hier möchte ich zunächst das Pferd von hinten aufzäumen und einen Blick auf den betriebswirtschaftlichen Schaden werfen, der durch Frust, Lustlosigkeit und den damit zusammenhängenden Krankheitstagen entsteht.

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    Social-Distance-Coaching by Gerhard Gigler & Team

    … gerade in diesen Zeiten sind professionelle Coaches gefragt

    Zur aktuellen Situation

    Eine Woche Ausgangbeschränkungen sind vorbei. Die einen reden schon von „Lagerkoller“, andere erleben Stress und herausfordernde Situationen mit den Menschen, mit denen sie leben. Viele sind im Home-Office oder in Kurzarbeit, bauen Überstunden ab oder müssen Urlaub nehmen, viele Geschäfte sind geschlossen, Freiberufler, kleine Unternehmen kommen schnell an ihre Grenzen, Existenzängste schwappen an die Oberfläche. Das, was uns so selbstverständlich war und an das wir so gewöhnt sind, ist eingeschränkt, nicht mehr einfach selbstverständlich und wir werden mit Fragen konfrontiert, die wir uns so bisher so nicht gestellt haben und nicht stellen mussten. Einkaufengehen stresst, weil so vieles in uns und um uns mitschwingt: Abstand halten, neben mir stehen Menschen mit Mundschutz und Handschuhen. Ganze Regale sind leer, wo sonst Überfluss war. Toilettenpapier gibt es oft nicht. Hefe ist seit Wochen aus, Konservenregale mit Fertiggerichten leeren sich… Desinfektionsmittel, Mundschutz und Handschuhe sind Mangelware und werden zu horrenden Preisen verkauft. Und das ist nur das, was wir im Außen wahrnehmen können!

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