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    Tipp der Woche: Erfolgreich verhandeln

    Um Verhandlungen erfolgreich zu gestalten, können Ihnen einfache Schritte helfen:

    1. Ausgangspunkt: Die Verhandlungspartner vereinbaren, dass sie sich aussprechen lassen und erst jeweils zuhören.
    2. Verhandlungspartner 1 beschreibt seine Perspektive, die verhandelt werden soll. Was ist sein Ausgangspunkt, sein Ziel, was denkt er über diese Situation, was ist ihm wichtig? Was ist seine Motivation, seine positive Absicht? Verhandlungspartnerin 2 hört zu.
    3. Daraufhin beschreibt Verhandlungspartnerin 2 ihren Blickwinkel, ihren Ausgangspunkt, ihr Ziel, was sie über diese Situation denkt, was ihr wichtig ist. Was ist ihre Motivation, ihre positive Absicht. Verhandlungspartner 1 hört zu.
    4. Verständnisnachfragen können gestellt werden.
    5. Fragen zum Verhandeln: Gibt es nach dem Zuhören Gemeinsamkeiten, ein Ziel, das die Einzel-Ziele verbinden kann (Meta-Ziel)? Oder kann eine Vereinbarung getroffen werden?
    6. Abschluss bei einem Meta-Ziel: Möglicherweise entstehen neue Perspektiven, neue Ideen, Synergie-Effekte, um das Meta-Ziel gemeinsam zu erreichen und unterschiedliche Ressourcen zu nutzen.
    7. Abschluss bei unterschiedlichen Zielen: Klare Vereinbarungen treffen, die einen Kompromiss möglich machen.

    Eine erfolgreiche Woche wünscht Ihnen das INTAKA-Team

    Tipp der Woche: Starke Bilder und Emotionen, die stützen

    Aus den vergangenen Wochen haben viele von uns starke Bilder im Kopf: von den unterschiedlichen Fußballspielen, von Erfolg und Misserfolg, von Freude und Trauer.

    Aber nicht nur von dort: Heute hat unser diesjähriger Wochenend-Practitioner abgeschlossen: Und auch da gab’s starke Erlebnisse: Bilder aus dem Kurs, viel Kontakt, Rapport, Begegnung, Wertschätzung, Schutzraum, Entwicklungs- und Veränderungswege, Unterschiedlichkeit, die lebendig macht. Auch da: starke Bilder, Emotionen, Freude und auch Wehmut und Trauer, dass der Kurs vorbei ist.

    Sicher kennen Sie aus Ihrem Leben auch starke Situationen, die tragen können, in denen Sie gut bei sich waren, die Ressourcen verfügbar hatten, die notwendig waren.

    Diese Bilder, Klänge, Gefühle können uns in schwierigen Situationen als „Anker“ dienen, um diese Emotionen, diese Ressourcen, diese Eindrücke und Erfahrungen wieder lebendig werden zu lassen.

    Ein Anker ist gerade für schwierige Situationen nützlich: Welche Ressource, welche Energie könnte ich da brauchen und wo habe ich die schon einmal erlebt? Aus dieser vergangenen Situation kann ich mir mit allen Sinnen (VAKOG) die Ressource wieder erfahrbar und nutzbar machen. Mit einem Auslöser (Anker) verbunden, kann ich mir die Ressource für schwierige Situationen verfügbar machen.

    Probieren Sie es aus!

    Bei uns können Sie das erleben: in unseren Aus- und Fortbildungen und in der Abendakademie.

    Eine sonnige Woche wünscht Euch das INTAKA-Team

    Tipp der Woche: Zufriedenheit steigern

    „Das war vielleicht wieder ein Tag!“
    „Im Moment ist alles schwierig…“
    „Ich komme überhaupt nicht mehr zur Ruhe!“
    „Ich sehe nicht mehr über den Berg von Arbeit hinaus!“
    „Tagein, tagaus bekomme ich das gleiche zu hören…“
    „Es gibt nur noch grauen Alltag…“
    „Ich mache überhaupt nichts Besonderes, meinen Job könnte jeder andere auch tun…“

    Sie kennen solche Sätze?
    Sie haben den Eindruck, dass es nur noch grauen Alltag gibt und nichts mehr Besonderes?

    Im Coaching bekomme ich solche Sätze zu hören. Oft sind Menschen mit ihrem Alltag unzufrieden, weil ihnen das „Nicht-Alltägliche“ fehlt im Berufs- und Privatleben.

     

    Es fehlen

    • Herausforderungen, die locken
    • Aufgaben, die fordern und fördern
    • Ziele, die Energie geben und Bilder entstehen lassen, wo es lang geht
    • das Wahrnehmen von Fähigkeiten und Ressourcen, die Sie einzigartig erscheinen lassen

    Der Tipp dieser Woche für solche „alltags-grauen Zeiten“:
    Notieren Sie sich über einige Wochen jeden Abend drei Erlebnisse, Begegnungen, Worte, die bunt waren, etwas zum Klingen bringen, sie berührt haben… Kleinigkeiten

    Das Besondere daran: Diese drei Erlebnisse können kleine Randerscheinungen sein:

    • das Lachen eines Menschen
    • ein Lied, das in ihnen klingt
    • eine Berührung
    • ein Wort, das sie anspricht
    • ein Bild, das Sie anrührt
    • ein Anruf
    •  eine SMS

    Und seien Sie neugierig auf die Wirkung! 😉

    Eine schöne Woche mit Kleinigkeiten, die den grauen Alltag unterbrechen!

    Tipp der Woche: Urlaub to go

    In der Sonne sitzen. Das Meer rauschen hören, die salzige Luft riechen und in die Weite schauen. Am Gipfel stehen. Die Aussicht genießen, den Duft der Wiesenkräuter in der Nase und dem Wind lauschen. Auf der Piazza im Café dem lustigen Treiben zusehen, die Gespräche im Hintergrund hören und sich den Cappucchino auf der Zunge zergehen lassen. Vielleicht hat sich Ihr innerer Blick bereits auf Urlaubsbilder gerichtet. Sie konnten die Sonne spüren und Sie konnten den Urlaub riechen: Urlaub to go!

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    Tipp der Woche: Die dritte Möglichkeit statt „Hop oder Top“

    Sowohl bei persönlichen als auch bei Team-Entscheidungen können Situationen entstehen, in denen man sich auf den ersten Blick zwischen zwei Möglichkeiten entscheiden soll. Zwei Möglichkeiten sind nicht wirklich eine Wahl. Menschen können sich nicht wirklich entscheiden und nehmen die Situation als Dilemma wahr.

    Im NLP gibt es eine Grundannahme, in der es heißt: „Es gibt in jeder Situation mindestens drei Wahlmöglichkeiten!“

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