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    Mit Caribbean-Feeling herzliche Grüße zum 50. Geburtstag aus Kuba

    Ganz bewusst sitze ich zum Schreiben dieses kurzen Artikels im Seminarraum des INTAKA-Caribbean-Centers im 1.Obergeschoss. Durch die Säulenbögen der Terrasse sehe ich das Grün der vielen Palmen im INTAKA-Caribbean-Garten und betrachte die Baumkronen der zwei großen zentralen Palmen, die die Symmetrie des Hauses spiegeln und sich leicht im Wind bewegen. Dahinter mein täglicher Türkisflash der Karibik, an dem ich mich wohl nie satt sehen werde. Heute ist dieses Türkis besonders hell, da keine Wolke am Himmel zu sehen ist und das helle Gelb der Sonnenstrahlen die türkisen Bewegungen im karibischen Meer glitzern lassen. Ich schaue auf den Sandstrand des INTAKA-Caribbean-Centers, sehe einen Jungen, der einen Karren mit knallorangen Orangen schiebt und freue mich über 50 Jahre Leben auf diesem Planeten.

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    Coaching mit Pferden

    Was wir Menschen von den Pferden lernen können
    von Eike Holtschmit

    Der Begriff Coach bzw. Coaching ist ganz eng mit Pferden verbunden, denn Coach (engl. Kutsche) hängt etymologisch mit dem Wort Kutsche zusammen, und diese wird von Pferden gezogen. Ist das nicht interessant?! Das Bild der Kutsche vermittelt auch einen Kern von Coaching: die Kutsche ist ein Hilfsmittel, ein Beförderungsmittel, um sich auf den Weg zu machen und mit Hilfe von ihr ein Ziel zu erreichen. Später wurde mit Coach auch der Kutscher assoziiert, jemand der weiß, wie er dieses Hilfsmittel lenkt. Die Jahrtausende alte Geschichte von Mensch und Pferd hat auch im Sprachgebrauch interessante Spuren hinterlassen: Man nimmt den Mitarbeiter an die Kandare, jemand schlägt über die Stränge (das sind die Zugstränge einer Kutsche), man lässt die Zügel schleifen und zäumt das Pferd von hinten auf. Ihnen fallen sicher noch weitere Redewendungen ein.

    Das Pferd lebt im Herdenverband und gehört zu den Fluchttieren. Es muss als Fluchttier Räume und Distanzen hervorragend einteilen können, und es muss die Körpersprache von Raubtieren sehr gut lesen können. Schließlich muss das Pferd entscheiden, ist Flucht angesagt, oder ist das Raubtier satt und stellt gerade keine Gefahr da. Ein schönes Beispiel für die Fähigkeiten von Pferden die Körpersprache von Raubtieren bzw. Menschen lesen zu können ist die Geschichte vom „Klugen Hans“.

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    Welche Philosophie prägt uns beim Bau unseres INTAKA-Caribbean-Centers?

    Wenn du dich zurücklehnst, beginnt ein faszinierender Traum – November 2013

    Mit T-Shirt und kurzer Hose sitze ich um Mitternacht auf dem Balkon vor meinem Zimmer, lehne mich tief ausatmend zurück und blicke hinaus aufs Meer. Der Mond glitzert auf den Wellenspitzen und ich höre dem leisen aber mächtigen Rauschen zu. Irgendwo aus der Entfernung höre ich Musik mit Latino-Rhythmen und ich weiß, dass Menschen in einer alten Fischerhütte ein Fest feiern und tanzen. Ich höre sie lachen und aus der Ferne das spanische Stimmengewirr. Sie haben nix und sie haben alles. Ich schließe meine Augen und denke an die strahlenden Gesichter und das Lachen der Menschen, die ich heute am Strand getroffen habe. Das Meer ist türkisblau in meiner Erinnerung an den Tag und wenn ich die Augen schließe ist meine Seele türkisblau und genießt die bewegende Ruhe. Die Strandtrance vom Abend im NLP-Seminar wirkt noch nach, das Mondlicht leuchtete aus der Unendlichkeit durch die Palmen auf mein Gesicht und ließ die ruhige Stimmung in mir monden werden. Einfach wunderschön in dieser Umgebung Trancesprachmuster und viel anderes zu lernen.

    Eine NLP-Ausbildung auf einer karibischen Insel, 3 Wochen lang, ein Seminarhotel mitten in der Karibik, wie verrückt muss man sein?

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    Ein frischer und lebhafter Wind brachte viele Drachen zum Fliegen – infosyon-Konferenz in Amsterdam

    Rückschau auf eine gelungene Konferenz in Amsterdam
    „Ein frischer und lebhafter Wind brachte viele Drachen zum Fliegen“ 

    Wir blicken mit Freude und Dankbarkeit zurück auf eine gelungene Konferenz in Amsterdam. Ca. 183 Teilnehmer und Teilnehmerinnen aus 31 Ländern kamen Platz in dem historischen Tagungsgebäude “Rode Hoed” in Amsterdam zusammen. Die Konferenz war getragen von einer wunderbaren Atmosphäre. In den Seminare und in den Pausen dazwischen traf man sich zum lebhaften Austausch. Georg Senoner fasste seine Eindrücke so zusammen: „Mein Eindruck ist, dass wir heute weniger von der Magie der Methode fasziniert sind und uns mehr darauf konzentrieren, wie wir Aufstellungen in unserem Beruf verwenden und mit anderen Ansätzen integrieren.

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    Systemischer Coach – Der multiperspektivische Systemplayer als Bühnenbildner – eine vergleichende Metapher!

    Der nachfolgende Text vergleicht die Arbeit des Coachs mit einem Bühnenbildner. Dies ist metaphorisch gemeint und zeigt nur einen kleinen Ausschnitt aus der Arbeit eines Coachs. Die bezugnehmenden kursiven Texte, die die Arbeit des tatsächlichen Bühnenbildners beschreiben, sind wortwörtlich aus www.wikipedia.de zum Stichwort Bühnenbildner entnommen.

    Herr Meierhuber ist als ausgeglichener Kollege bekannt und arbeitet seit vielen Jahren kooperativ und gut integriert im Team von Herrn Müller in einer größeren Firma, die international tätig ist. Für Frau Schmidtberger, die ebenso im Team von Herrn Müller arbeitet, kann das gleiche gesagt werden und in der Zusammenarbeit können zahlreiche Erfolge verbucht werden.

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