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    Produktivität im Handwerk

    Wie kann ich die Produktivität in meinem Unternehmen steigern? Darüber machen sich die Unternehmensleiter und Führungskräfte in den Handwerksbetreiben in regelmäßigen Abständen intensive Gedanken. Die Studien zu diesem Thema der letzten Jahre zeigen, dass diese Gedanken berechtigt im Mittelpunkt der Überlegungen des Unternehmensmanagements sind. Denn diese Studien offenbaren, dass noch immer große Potentiale für die Erhöhung der Produktivität vorhanden sind.

    Der größte Teil der Verschwendung hat dabei seine Ursachen in einer mangelhaften Planung und Steuerung und einer mangelnden Kommunikation. So müssen sich die Unternehmensleiter und Führungskräfte wohl an der eigenen Nase packen und erkennen, dass sie für den Großteil der Verschwendung von Produktivität verantwortlich sind. Denn Planung, Steuerung und Kommunikation sind die ureigenen Aufgaben der Führung.

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    “Wir holen die Welt rein!”

    Halbzeit im ersten INTAKA-Caribbean-NLP-Practitioner
    von Christine Seufert

    Ich sitze in Holguin in Kuba am Flughafen und bis zum Boarding ist noch Zeit, um einige Eindrücke nieder zu schreiben und Euch von den ersten Eindrücken zu erzählen.

    Halbzeit ist in unserem ersten INTAKA-Caribbean-NLP-Practitioner und ich fliege beflügelt von vielen ganz unterschiedlichen Eindrücken, Bildern und Klängen, Düften und Geschmack heute schon nach Hause. Gerne würde ich noch bleiben.

    Das war mein erstes Mal in Kuba und ganz sicher nicht das letzte Mal!

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    Meine Erfahrungen in der INTAKA-Coaching-Ausbildung

    von Agatha Mysona-Pokora

    Eine Coaching Ausbildung in Regensburg? Ist das möglich? Da ist doch München viel angesagter… aber die Fahrerei, die Zeit! Nein, es muss auch anders gehen! Google, Eingabe: „Coaching Ausbildung Regensburg“… Ein Name INTAKA, der fiel auf. Im Hintergrund ein gewisser Gerhard Gigler, noch nie gehört, aber tolle Referenzen und was er alles schon gemacht hat… Und dann ging alles ziemlich schnell. Ein Telefonat mit Gerhard, ein Treffen mit Christine und plötzlich war ich da. Oktober, Freitagabend das erste Seminar meiner endlich erfüllten Coaching Ausbildung. Die Abkürzung lautete TI und ausführlich: „Systemische Tiefeninterviews“. In Begleitung meiner Aufregung, Neugierde und wahnsinniger Freude machte ich das erste Mal eine mächtige hellgraue Tür auf und ging eine leicht quietschende Holztreppe ziemlich hoch. Mein Herz klopfte vor Aufregung und na ja zugegeben – zumindest leichter Anstrengung. Wieder eine Tür, diesmal weiß und dann war ich da. Ein überschaubarer, niedlicher Raum. Warm, orange und einige im Kreis stehende Stühle. Und plötzlich viele Stimmen, Menschen die sich umarmen (- na super, die kennen sich schon alle). Sie strahlen, lachen, tauschen sich aus und es geht nicht anders als mitzumachen. Kurzes Vorstellen und eine fast familiäre Atmosphäre machte sich breit. Das kenne ich doch ganz anders. In der Wirtschaft ist man da doch etwas zurückhaltender… Aber ja, hier fühlte ich mich gleich wohl. Ein Kaffee, ein Wasser, Brezen, Süßes auch da. Der Abend kann beginnen und… ach ja, das ist Gerhard. Wann hat er denn mit all seinen Ausbildungen und Zertifizierungen angefangen so wie er aussieht?? Und wahnsinnig nett und warmherzig ist er auch noch. Das kenn ich doch ganz anders, in der Wirtschaft ist Mann doch etwas zurückhaltender… Mein ganzes ICH verfiel dem Hier und Jetzt. Spannende mitreißende Thematik und Menschen die auch zum ersten Mal da sind- ufff. Ein Begriff „Systemisches Hexagon“ fällt ziemlich oft, wird wohl wichtig sein, einigen ist es wohl schon vertraut, einige wollen mehr davon wissen. Ich bin fasziniert und eingesogen. Trotz intensiver Konzentration und gefühlter Anstrengung hat die Freude auf das morgige Wiedersehen überwogen. Und so blieb es die ganze Ausbildung lang. Jedes Seminar-Wochenende und auch die Seminarwochen ergaben eine Mischung aus Bereicherung, innerer Entspanntheit, vollkommener Hingabe, intensiver Arbeit an mir selbst, Austausch, Umgang mit sehr sensiblen Themen und zuletzt das Herausfinden was es für mich heißt, Coach zu sein. Die Pausen zwischen den Modulen verhalfen Klarheit in mein Tun zu bekommen, das Gelernte in einer tollen Peergruppe (die sich teilweise aus den Leuten bildete, die damals auch zum ersten Mal da waren) zu üben und in der Abendakademie zu vernetzen. Eine neue, eigene Landkarte bildete sich, die mir derzeit eine Basis bietet, das machen zu können wofür mein Herz klopft.

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    Was motiviert Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen wirklich?

    „Nur Angst und Geld motivieren Mitarbeiter“ meinte Ex-Enron-Chef Jeffrey Skilling
    von Prof. Dr. Dr. Wolfgang Berger www.business-reframing.de

    Der Harvardabsolvent Jeffrey Skillings hatte seine Karriere bei der Unternehmensberatung McKinsey begonnen und dann den größten Wirtschaftskrimi des 20. Jahrhunderts inszeniert. Nach jahrelangen Anfechtungsklagen hat jetzt ein Bezirksrichter in Houston, Texas, seine Gefängnisstrafe von 24 auf 14 Jahre reduziert – gegen Zahlung von 40 Millionen Dollar.

    In 16 Jahren hat die Enron Corporation – ein Energiekonzern aus Texas – das Eigenkapital von 10 auf 65 Milliarden Dollar erhöht. Einzelne Händler erwirtschafteten bis zu 100 Millionen Gewinn im Jahr. „Wenn ich meine Abfindung verdoppele, indem ich jemandem das Genick breche, dann tue ich das“, sagte einer von ihnen. Sein Vorgesetzter lobte ihn und seine Kollegen für „all das Geld, das ihr Jungs diesen armen Großmüttern gestohlen habt“.

    In 24 Tagen ist dann das Kartenhaus aus Gier, Skrupellosigkeit und Größenwahn zusammengefallen. Die bis dahin angesehene Wirtschaftsprüfungskanzlei Arthur Anderson – eine der größten der Welt – hatte die Bilanzen geprüft, testiert und ist von ihren eigenen Testaten mit in den Abgrund gerissen worden.

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    Überraschende Begegnung auf Kuba

    Eines Tages nahm ein Mann, der mit seiner Familie in einer deutschen Großstadt in einem eigenen großen Haus wohnte seinen Sohn in deren Urlaubsaufenthalt in Kuba auf einen besonderen Ausflug mit. Sie buchten 3 Wochen in einem 5-Sterne Hotel und er nahm in der zweiten Woche seinen Sohn mit auf eine kleine Reise durch Kuba. Er wollte ihm zeigen, wie arme Leute leben. Vater und Sohn verbrachten drei Tage und drei Nächte in einer Hütte mit Lehmboden bei einer sehr armen Familie. Sie lebten vom Fischfang und hatten ein sehr altes kleines Ruderboot. Damit fuhr der Vater aufs Meer, um Essen für die Familie zu fischen.

    Als sie nach drei Tagen und drei Nächten wieder ins Hotel zurückkehrten, fragte der Vater seinen Sohn: “Wie hat dir dieser Ausflug gefallen?”

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