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    Was für eine Reise!

    Eindrücke aus dem NLP-Practitioner-Ferienkurs
    von Christine Seufert

     

    Bist Du verrückt und verbringst Deinen Urlaub in einem Kurs? Hast Du nichts Besseres zu tun als auch noch die kostbare Freizeit in Weiterbildung zu verbringen?

    Ich kann mich gut an diese Fragen erinnern als ich vor vielen Jahren einen Großteil meines Sommerurlaubs mit meinem NLP-Practitioner-Ferienkurs verbracht habe. Und ich weiß noch, wie ich auf dem Heimweg war am Ferienende: Auf der Autobahn Urlauber mit Wohnwägen, vollgestopfte Autos, Räder am Kofferraum, Surfbretter auf dem Dach und Stau und ich mittendrin und dachte mir: „Egal, wo Ihr Euren Urlaub verbracht habt, die abenteuerlichste Reise habe ich mit der NLP-Ausbildung in Regensburg verbracht.“

    2 Wochen am Stück lernen, wie ich gut mit mir und anderen im Kontakt sein kann. Wahrnehmung schärfen, Ressourcen entdecken, die ich so intensiv noch nie wahrgenommen habe, Ziele formulieren, die mich locken, etwas weiterzuentwickeln, Strukturen für Gespräche entdecken, die die Kommunikation so viel feiner und leichter machen… und eintauchen in meine innere Landkarte und die von anderen und dabei entdecken, was es alles an Schätzen und Besonderem gibt und was sich ändern darf, anders oder neu werden darf und einen sinnige Platz in der eigenen Lebensgeschichte bekommt.

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    Unsere Auswertung zur Ja-Challenge beim INTAKA-Espresso-Brerak

    Was für ereignisreiche 10 Tage mit dem INTAKA-Espresso-Break und der Ja-Challenge.

    Von USA bis in die Schweiz waren ganz liebe Menschen dabei und haben „Ja“ gesagt. Ja zu so vielem in der heutigen Zeit, die auch zu so vielen „Neins“ Anlass gibt. Der 15 Minuten-Break hat im Alltag viele motiviert und das „Hamsterrad des Funktionierens“ kurz unterbrochen und umgestaltet. Genauso soll’s sein.

     

    Heute haben wir ausgewertet und es war erstaunlich….

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    Fünf Quellen des Mutes – zuversichtlich und kraftvoll handeln in schwierigen Zeiten – ein Gastbeitrag von Walter Herter

    Bild von Alexa auf Pixabay

    Überblick und Ansatz:  worum geht es?

    In meinem Beitrag geht es darum, welche Funktion und Bedeutung spezifisch Gefühle für Zuversicht, Mut und kraftvolles Handeln haben bzw. sich in Pessimismus, Resignation, Wut auswirken.

    Gedanken, Wissenschaft und Erfahrungen über ein „Alltagsphänomen“.

    Auf der Basis der Zusammenführung biologischer, systemischer, soziologischer und psychologischen Perspektiven auf das Phänomen Gefühle stelle ich die Funktionalität und Logik von Gefühlen in sozialen Systemen vor.

    Gefühle sind nicht alles, alles ist jedoch nichts ohne Gefühle. Gefühle sind die Energiegeber für unser Denken und Handeln, „ohne emotionalen Anstoß gibt es keine Aktion“ (Luc Ciompi).

     

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    „Ruhig Brauner“ – Übung: Umgang mit Stimmen im Kopf!

    Bild von JamesDeMers auf Pixabay

    Das ganze Gedankenkarusell macht mich noch verrückt

    „Manchmal halt ich das echt nicht mehr aus und es macht mich noch verrückt. 1000 Gedanken und ich weiß gar nicht mehr in welche Richtung ich handeln soll und was ich mit den ganzen Gedanken machen soll. Es ist echt schrecklich und nimmt mir die Luft zum Atmen. Ich muss jetzt endlich was tun und diese Gedanken loswerden. Sie bedrücken mich und machen mich handlungsunfähig und innerlich total unruhig, rauben mir Energie und meinen inneren Frieden.“

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    Schäm dich, du bist schuld – eine soziale Emotion macht Karriere!

    Bild von Pexels auf Pixabay

    „Ich lass mich von dem doch als Frau nicht so schräg anmachen“

    „Da steigt der aus seinem Auto aus und meint, nur weil er einen fetten SUV hat, dass er mich so anmotzen kann. Er hat gleich nach mir, neben mir im Parkhaus eingeparkt, und ich stand eben etwas schräg eingeparkt da. Und diesem dicken Krawattenhengst war´s dann zu eng zum Aussteigen. Soll er halt abnehmen und nicht andere angehen. Ich lass mich von dem doch als Frau nicht so schräg anmachen.

    Ich schwitze in diesem Parkhaus sowieso immer, weil es da so eng ist. Schon beim Reinfahren und beim um die Ecken fahren ist das viel zu eng. Und es war mir dann echt peinlich, dass ich nicht anders einparken konnte. Jetzt ärgere ich mich zwar deshalb, aber in der Situation konnte ich einfach nix drauf sagen und war wie eingefroren und hab ihn nur stumm angeschaut. Er sagte beim Aussteigen verwaschen aber laut und ohne mich anzusehen >>Können Sie nicht besser einparken? Andere wollen auch aus ihrem Auto kommen. Sie sind schuld, dass da immer so viele Kratzer rein kommen.<< Und dann schnaubte er mit einem „Pfff“ durch seine Lippen und ging kopfschüttelnd weg. Ich zuckte zusammen und stand mit gesenktem Kopf einfach belämmert da und schämte mich…“

    Lisa schilderte mir diese Situation ganz aufgeregt gleich zu Beginn einer Coachingstunde.

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