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    Sag „aber“ und lass dich bitte nicht bevormunden

    Bild von Alexa auf Pixabay

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    Es kursieren ja immer wiedermal rezepthafte Regeln wie „man“ reden soll, was man sagen darf und was zu vermeiden ist. Dabei ist das wunderbare und sehr nützliche Wort „aber“ in Verruf gekommen. Leider wird manches bei einer „Regel“ verkürzt dargestellt und an Mann, Frau und Divers gebracht und gerät dadurch in eine Schieflage.

    „Sag nicht >aber<, sondern ersetze es mit dem Wort >und<!“ So oder so ähnlich hören wir das landläufig. Ich würde sagen: „Doch, doch, doch, sag bitte aber, aber wisse darum, was das aber bewirkt!“

    Das „aber“ ist ein wunderbares Zauberwort, dass den Inhalt vor dem „aber“ abmildert und den Inhalt nach dem „aber“ aufwertet.

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    Visionen brauchen Erdung

    Image by hagenvtronnje from Pixabay

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    Wie wunderbar, wenn du Visionen haben kannst, Perspektiven, den Blick nach vorne, Träumen kannst und gerade in dieser verrückt-erscheinenden Welt noch Ziele hast, die dich anziehen und dir Energie nach vorne geben.

    Du ziehst an, womit du dich beschäftigst. Du manifestierst, was tief in dir Raum bekommt. Bleib genau da dran, was dich träumen lässt. Lass dich nicht davon abbringen – trotz der schwierigen Situationen auf diesem Planeten. Bleib dir und deinen Visionen treu.

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    Sprich nie von Narzissten, Co-Narzissten und Empathen!

    Image by svklimkin from Pixabay

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    Möglichst kurz möchte ich zusammenfassen, wieso ich die Begriffe „Narzisst“ oder „Co-Narzisst“ und in diesem Zusammenhang auch den Begriff „Empath“ entschieden ablehne.

    Ein Komplementärnarzisst hat in seiner Kindheit eine Art Leere gespürt. Etwas in ihm wurde nicht gefüllt. Ein Versuch diese Leere zu füllen, war es sich anzupassen und zu den Menschen aufzuschauen, die groß und stark, mächtig und beliebt, durchsetzungsfähig und bestimmend etc. wirkten. Für diese Menschen da zu sein, mit Ihnen zu sein, machte es möglich, sich auch größer und stärker – also nicht ganz so leer – zu fühlen. Und so ist es auch später noch. Hab ich einen starkerscheinenden Menschen um mich, bin ich wer.

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    Und plötzlich weitet sich mein Blick: Reframing und die Frage nach der positiven Absicht in Alltagssituationen

    von Christine Seufert

    Bild von Antonio López auf Pixabay

     

    „Dann hat das ja Sinn!“ höre ich so oder so ähnlich oft, wenn im Coaching jemand hinter einem Verhalten, das schon lange herausfodert, eine positive Absicht entdeckt, die etwas Wichtiges möglich macht oder machte: Oft geht es um Schutz, um Gesehen-Werden, um Sicherheit, um etwas, das in einer herausfordernden Situation die bestmöglichste Lösung, das zu diesem Zeitpunkt bestmöglichste Verhalten ermöglicht hat.

    „Ja, wenn das so ist, dann kann ich ganz anders hinsehen!“ ist ähnlich. Die Frage nach der positiven Absicht eines Verhaltens, macht einen neuen Blick möglich, öffnet den Raum, verändert die Perspektive und ich kann leichter Verhalten, das mich stört, verändern.

    Dazu gibt es im NLP zwei wichtige Grundannahmen: „Jedes Verhalten hat in einem bestimmten Kontext Sinn“ sowie „Die Intention jedes Verhaltens ist positiv. Es kann immer eine – für das Individuum – gute Absicht gefunden werden.“

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    “Schau doch mal von oben drauf!”

    von Gerhard Gigler

    Manchmal steckst du einfach zu tief drin. Im Leben. In der Situation. In dem, was da alles grad so passiert. Und man „sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht“, wie man so schön sagt.

    Die Wahrnehmungspositionen im NLP unterschieden zwischen Ich-Position-assoziiert und Ich-Position-dissoziiert, Du-Position und Meta-Position. Bei der assoziierten Position bist du ganz drin. Die Gefühle übernehmen das Steuer und das ist bei schönen, angenehmen Situationen super. Bei unangenehmen Situationen ist es manchmal besser in die Distanz zu gehen, das Ganze von oben zu betrachten. So, wie wenn du gerade ein Bild anschaust oder einen Film, in dem du drauf zu sehen bist und mitspielst. Schwebe einfach mal über dich und betrachte dich von oben. Schau die Situation an, wie auf einem Bild mit dir. Geh in die Distanz. Oder stell dir vor, was eine andere Person wahrnimmt, wie in der Du-Position oder jemand, der garnicht involviert ist in das Ganze. Das wäre dann die Meta-Position. Der Postbote z.B. oder der Außerirdische, der hier landet und sich fragt: „wieso macht der*die sich da Gedanken?“.

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