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    FAQ zu BST – Beziehungsdynamik Sexualität und Traumasensibilität

    FAQ zu den neuen Ausbildungen zum/r

    • Traumasensible:r Coach und Beziehungsdynamiker:in
    • Traumasensible:r Beziehungs- und Sexualtherapeut:in

    Genau diese nachfolgenden Fragen sind die häufigsten Fragen, die auch das Wesentliche fokussieren:

    Was macht diese Ausbildung so einzigartig?

    Die Verbindung von Beziehungsdynamik, den eigenen Bindungsmustern mit dem Themen Traumasensibilität und Sexualität, zudem die Integration einer NSC®️- (Neurosystemisches Coaching) und EMDR- (Eye Movement Desensitization and Reprocessing) Zertifizierung und der von INTAKA bekannte integrative Stil bzgl. anderer Verfahrensweisen ist in Deutschland wirklich einmalig.

    Es gibt leider keine Ansätze, die genau diese Kernthemen miteinander verknüpfen, obwohl die eigene Beziehungszufriedenheit mit diesen Themen zusammenhängt. Das klar strukturierte Modell – die Ellipse der Beziehungsdynamik – öffnet die Augen für die Wechselspiele in Beziehungen und macht vieles plötzlich verständlich. Genau diese Verbindung wird strukturiert und ressourcenorientiert aufbereitet, für die Anwendung in: Coaching und Therapie mit Einzelnen und Partner/innen


    Was hat Beziehung mit Trauma zu tun?

    Dein Beziehungsglück und wie kreativ du deine Beziehungskompetenz leben kannst, ist davon abhängig, wie sehr du das Wachstumspotential deiner alten Bindungsverletzungen nutzen kannst.

    Für die Ausbildung spielt es keine Rolle, ob du innerhalb einer „Paar-Beziehung“ lebst oder als „Single“. Jede Art von Beziehung mit anderen und mit dir selbst steht im Fokus von Beziehungsdynamik und Traumasensibilität und wird zur Beziehungskompetenz transformiert.

    Posttraumatisches Wachstum folgt  der Leichtigkeit
    eines spielerischen Umgangs mit Nähe und Distanz


    Was hat das Thema Sexualität damit zu tun?

    Gelebte oder auch ungelebte Sexualität ist eine der stärksten Energiequellen, die unsere Identität ausmacht. Zugleich gibt es wohl kaum ein Thema, das so stark ausgeblendet, überspielt, oberflächlich weggelächelt oder mit eingefahrenen Alltagserklärungen zur Seite gestellt wird.

    Erkenntnisse aus der neuesten Sexualforschung werden meist auch in Coaching- und Therapieaus-bildungen wenig oder nicht integriert. Dabei gehört Sexualität zum Kern unserer Identität und beeinflusst unbewusst auch unser Alltagserleben. Hierbei denken viele an sexuelle Praktiken, aber es geht im Umgang mit diesem Thema um die eigene authentische Lebendigkeit in Verbindung mit meinen Bindungsmustern, die durch traumatische Verletzungen blockiert werden können.

    Es geht um deine authentische Beziehungslebendigkeit


    Was begeistert mich persönlich an diesen Themen?

    Wie so oft spielen eigene Erfahrungen und die eigene „Leidensgeschichte“ die zentrale Rolle für Neuentwicklungen. Leider habe ich durch die vielen zertifizierten Ausbildungen hindurch, die ich selbst als Teilnehmer in den letzten 40 Jahren gemacht habe, genau diese Themenkombination vermisst. Das Thema Sexualität wurde – wenn überhaupt – nur sanft umspielt. Aber genau die Beschäftigung mit den neuesten Erkenntnissen zu diesen Themen waren es, die mir geholfen haben, meine TimeLine nochmals ganz neu zu überarbeiten und zu sortieren. Für mich war dies der Zugang zu einem befreiterem Gefühls- und Beziehungsleben, den ich mir schon vor Jahrzehnten gewünscht hätte.

    Deine Time-Line wirst du mit diesen Themen neu verstehen


    Was ist dabei dein Nutzen und dein Mehrwert?

    Wie immer in unseren Ausbildungen geht es natürlich innerster Linie um DICH! Dabei gibt es nur Freiwilligkeit und keinerlei Erwartungen bzgl. Öffnung. Im Gegenteil: Klare Grenzziehungen drücken echten Kontakt und Vertrauen aus, und ermöglichen gegenseitigen Respekt. Der Ausdruck aus der Gestalttherapie von der „prägnanten Kontaktgrenze“ ist für uns Programm. Sich selbst kennenzulernen ist in der Ausbildung in vielen Settings möglich, durch Öffnung UND Grenzziehung, um deine Beziehungsmuster neu zu überarbeiten.

    Die Professionalisierung zu den angegebenen Berufsfeldern ist das Ziel,
    um als Coach und Therapeut freiberuflich arbeiten zu können.   


    Welche Verfahren werden in der Ausbildung vermittelt?

    Auch wenn uns bei INTAKA die wertschätzende und respektvolle Haltung primär ist, sind es doch auch ganz geniale Verfahrensweisen und Modelle, die theoretisch und praktisch eingeübt werden – vor allem für das Einzelsetting, aber auch für Paararbeit. Die eigene Vorgehensweise der Imaginativen Neu-Inszenierung und des Imaginativen Neurosystemischen Neu-Verhandelns bieten einen idealen Grundsatzrahmen, der durch Körperarbeit, durch die Verbindung der Polyvagaltheorie mit Beziehungsdynamik und Sexualität und durch bilaterale Stimulation (NSC®️, EMDR) ergänzt wird. Klar finden sich bei uns Ansätze aus all den Verfahrensweisen in denen wir Ausbilden: Hypnose, Gestalt, Systemik, NLP.

    Der Integrative Ansatz bleibt im Fokus dieser Ausbildung


    Nimm gerne mit mir persönlich Kontakt auf:

    Gerhard Gigler
    Systemischer Beziehungsdynamiker und Sexualtherapeut, Hypnosetherapeut, Traumatherapeut, Heilpraktiker für Psychotherapie, Coach und Supervisor, Lehrtrainer für NLP, Gestalt, Hypnose, NSC, EMDR, Systemik und Systemischen Organisationsaufstellungen

    Zudem mehrjährige Ausbildungen in: Psychodrama, Transaktionsanalyse, klientenzentrierter Gesprächstherapie

    Mein Ziel ist und bleibt die Integrative Haltung, um für jede/n Teilnehmer/in den eigenen Stil zu finden, denn: du bist der einzige Experte für deine Art Beziehungsdynamik zu leben.

    Gerhard Gigler
    Akademieleiter, INTAKA

    Telefon: 0170-4637006
    E-Mail: gerhard.gigler@intaka.de
    Internet: www.intaka.de

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