Die Physik – Grenzfall einer universellen Biologie
Die Natur ist mehr als das, was wir sehen und messen können
von Prof. Dr. Dr. Wolfgang Berger
Das feinstoffliche Feld zerfällt nach dem Tod des Organismus nicht, sondern lebt weiter – wahrscheinlich ewig – und kann sich weiterentwickeln – wahrscheinlich auch ewig. Für unseren quantenmechanischen Körper gibt es keinen Tod.
Gentechnische Manipulationen wirken ausschließlich auf der grobstofflichen Ebene. Die feinstofflichen Ebenen bekommen davon nichts mit und werden so von ihrem irdischen „Spiegelbild“ getrennt. Es entstehen Zellen ohne Anbindung an eine höhere Ebene. Wir können es auch so ausdrücken: Sie haben keine Verbindung zur Schöpfung, welche diese drei ineinander verschränkten Ebenen gleichzeitig erschaffen hat.
Grobstofflich sind einzelne Lebewesen und Gegenstände voneinander getrennt. Feinstofflich ist alles miteinander verbunden. Das menschliche Nervensystem ermöglicht denjenigen unter uns, die ihren inneren Blick schärfen, Zugang zu diesen anderen Welten. Tieren ist die Überschreitung der endlichen Erfahrungswelt auf deren göttlichen Grund hin versagt. Dieses Bewusstsein unterscheidet den Menschen vom Tier. Es ist nicht Sache der Körper, es ergibt sich aus der feinstofflichen menschlichen Seele.
Volkamer hat experimentell nachgewiesen, dass feinstoffliche Energie Masse hat. Wir können diese Masse z. B. durch Fokussierung unserer Aufmerksamkeit oder intensiven Blickkontakt erhöhen und durch Abwendung oder Verachtung vermindern. Personen mit heilenden Händen erhöhen die feinstoffliche Masse der „bestrahlten“ Gewebe oder Körperteile. Das Universum ist mit Überlichtgeschwindigkeit mit höheren Dimensionen vernetzt. Grobstoffliche, getrennt erscheinende Individuen oder Gegenstände kommunizieren in der feinstofflichen Struktur miteinander.
Vielen Dank für den Beitrag von Prof. Dr. Dr. Berger aus www.business-reframing.de