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    Blühende Gärten – Hypnose

    Bild von Sabine auf Pixabay

    Hypnose ist mittlerweile eine gut etablierte Verfahrensweise, die klar von Showhypnose abgegrenzt werden kann. Im Coaching wird Hypnose ebenso eingesetzt, wie im therapeutischen Setting. Wichtig dabei ist mir eine zielgenaue Vorgehensweise, die die einzelne Person stärkt und hilfreiche Beliefs aus dem unbewussten fördert.

     

    Das Bild des blühenden Gartens

    Häufig kommen Bilder, die ermöglichen. Ein Möglichkeitsraum öffnet sich, der Neues etablieren hilft. Das Bild vom blühenden Garten ist ein Bild, dass die zerstörten Blumen (Réne Schubert) der Kindheit, wieder in einen neuen Entfaltungsraum führt.
    Ganz oft taucht dieses oder ein ähnliches Bild auf, denn es werden Ressourcenräume angerührt, die unbewusste Stärken ans Licht bringen.

     

    Wie geschieht das bei Hypnose?

    Hypnose ist ein Zustand der fokussierten Aufmerksamkeit. Alle Erwartungen, die sonst so von außen auf einen eindringen, die Ängste und Befürchtungen, die etablierten Alltagsbeliefs, die uns hemmen, das Gewühl der Alltagsstresssituationen, also „der ganz normale Wahnsinn des Alltags“ wird runtergefahren. Wir fokussieren das, was da noch ist, und wir oft nicht wahrnehmen. Wir fokussieren uns nach innen. Die verminderte Aktivität im Anterioren Gyrus Cinguli ermöglicht hilfreiche Suggestionen und mindert die innere Selbstkritik. Manchmal ist die ja ok, aber nicht, wenn wir neue hilfreiche Beliefs etablieren wollen. Die Neuroplastizität unseres Gehirns ermöglicht es, dass neue Verknüpfungen entstehen und neue Netzwerke aktiv werden können. Wird dies wiederholt – durch Hypnose, Selbsthypnose oder Übungen – etablieren sich diese neu entstandenen Wege im Gehirn. So können Veränderungen sich auch langfristig halten. Sensorische Areale werden neu mit dem präfrontalen Cortex verknüpft. Dies kann mittlerweile wissenschaftlich nachgewiesen werden.

     

    Gute effektive Ergebnisse

    Gerade bei nachfolgenden Themen, können gute Ergebnisse mittlerweile nachgewiesen werden, vor allem im Umgang mit…
    • Stress
    • Ängsten
    • innerer Unruhe
    • Schmerzen
    • psychosomatischen Beschwerden
    • Beziehungsstörungen und Konflikten
    • unliebsamen Gewohnheiten und manchen Süchten
    • Selbstwertmangel
    • alten Mustern und Beliefs
    • neuen Zielvorhaben
    • Blockaden und deren Abbau
    • Zuständen von Übererregung

     

    Hypnosetests

    In der seriösen Hypnosearbeit wird durch Hypnosetests ausgetestet, ob Hypnose wirksam werden kann. 20 % der Menschen sind nämlich nicht hypnotisierbar und sozusagen „low suggestible“, das sind vor allem zwanghaft orientierte Charakterzüge, die es schwerer machen die Kontrolle abzugeben.

    Ob du dazugehörst, können wir austesten.

     

    Herzlich Willkommen
    Gerhard Gigler

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    P.S.: Gerne kannst du mich auch persönlich per Telefon, WhatsApp, SMS, Signal, Threema oder per Mail bzgl. der nächsten Hypnose-Ausbildung kontaktieren.

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